Selbstbefriedigung im Swingerclub

sexgeschichte: selbstbefriedigung im swingerclub

Ich muss gestehen, bevor ich Sven kennenlernte, war ich beim Thema Sex  unsicher und ziemlich schüchtern. Ich war von Anfang an von seiner freien und offenen Art fasziniert. Er brachte mich ständig zum Lachen und selbst im Bett wagte ich plötzlich Sachen, die vorher für mich undenkbar waren. Denn plötzlich fühlte ich mich sicher. Ich konnte etwas ausprobieren ohne mich unter Druck gesetzt zu fühlen. Wurde es mir plötzlich zu viel, oder ich hatte genug, dann wurde das nicht als Zurückweisung verstanden sondern immer liebevoll akzeptiert. Das gab mir die Sicherheit alles probieren zu können auch wenn ich vorher nicht wusste ob es uns gefallen würde oder nicht.

„Es fehlt mir was“

Doch obwohl ich unsere Matratzenakrobatik sensationell fand, kam es, wie es kommen musste. Eines schönen Tages erklärte er mir bei einem Spaziergang, dass ihm bei der körperlichen Liebe etwas fehlen würde. Im ersten Moment war ich völlig fertig und meine kleine heile Welt pulverisierte sich innerhalb von Sekunden. Doch so schnell gab ich nicht auf. Ich fragte, was er denn vermisse und was er im einzelnen erwarten würde.

Die Antwort war schockierend für mich. Mein neuer Freund eröffnete mir, dass er voyeuristisch und exhibitionistisch veranlagt war. Er wünschte sich mit mir einen Swingerclub besuchen und dort vor den Augen fremder Männer und Frauen Sex mit mir haben. Doch damit nicht genug. Außerdem träumte Sven davon, dass ich mich in aller Öffentlichkeit (also in dem Swingerclub) selbst befriedige. Bei der Erwähnung von Selbstbefriedigung im Swingerclub brauchte ich keine Sekunde, um mich für eine sofortige Trennung zu entscheiden. Mit Tränen in den Augen ließ ich ihn auf der Straße stehen und nahm mir das nächste Taxi.

Krisensitzung

Drei Stunden später saß ich bei Bea, meiner besten Freundin. Mit dem zweiten Glas Wein in der Hand klagte ich ihr mein Leid. Sie hörte sich meine ganze Geschichte an, ohne mich zu unterbrechen. Dann fragte sie mich zwei Dinge: ersten ob ich Sven wirklich wolle und zweitens, was denn dagegen sprechen würde, mit ihm ein entsprechendes Etablissement zu besuchen. Wo denn da das Problem sei? Mit einem mal fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Natürlich, mein neuer Ex-Freund hatte mich ja nicht darum gebeten Sex mit anderen Männern zu haben und auch er wollte keinesfalls eine andere Frau. Doch unsere Lust öffentlich machen? Bis in die frühen Morgenstunden diskutierten Bea und ich das Für und Wider, dann stand mein Entschluss fest. Gleich am nächsten Morgen rief ich Sven an, entschuldigte mich brav und fragte ihn, ob seine Einladung in einen Swingerclub immer noch Bestand habe. Zwei, drei endlos lange Sekunden herrschte Schweigen. Dann versicherte mir Sven seine Liebe und wir trafen uns noch am gleichen Abend, um uns erstmal in Ruhe auszusprechen und uns dann wild und leidenschaftlich zu lieben.

Selbstbefriedigung im Swingerclub

Ich brauchte eine Weile um mich daran zu gewöhnen, dass Sven’s sexuelle Bedürfnisse nicht gegen mich gerichtet waren sondern eher umgekehrt ein Zeichen von Offenheit und Vertrauen – ja, letztlich auch Liebe zu mir waren. Nach vielen offen Gesprächen die zuerst schwierig waren, aber letztlich unsere Vertrautheit ungemein stärkten beschlossen wir gemeinsam einen Besuch im Swingerclub. Wir hatten vorher klare Regeln ausgemacht und wie schon so oft hatte Sven es geschafft mich neugierig zu machen und gleichzeitig sicher zu fühlen.

Der kommende Freitag stand ganz im Zeichen unseres Besuchs im Swingerclub. Sven hatte uns telefonisch angemeldet und pünktlich um 21.00 Uhr betraten wir das Etablissement. Neben meinen schärfsten Dessous hatte ich vorsichtshalber meinen Lieblingsdildo dabei, der bereits in der Nacht zuvor im Einsatz war, und das vor den Augen meines Wieder-Freundes. Nachdem wir uns umgezogen hatten nahmen wir einen Drink an der Bar. Neugierig betrachtete ich die anderen Pärchen, musste aber fast ein bisschen enttäuscht feststellen, dass es sich tatsächlich um ganz normale Menschen handelte. Von wilden Sexmonstern, die sich gegenseitig die Kleider vom Leib rissen und animalisch übereinander herfielen keine Spur. Stattdessen nahm Sven mich an die Hand und führte mich in einen angrenzenden Raum.

Meine Augen brauchten einen Moment, um sich an das Schummerlicht zu gewöhnen. In dem Zimmer befanden sich ein bequemer Sessel und eine Art japanischer Futon, also eine Matratze, die auf einem flachen Gestell aus Holz lag. Darüber lag eine große, flauschige Überdecke sowie etliche Kissen. Zu meiner Verwunderung waren Sven und ich alleine in dem Raum. Denn meine größte Angst war immer noch, vor anderen Menschen Sex zu haben. Doch dann war alles ganz einfach. Sven kümmerte sich liebevoll um mich und meine Lust begann sich zu steigern. Je wohler ich mich fühlte und je geiler ich wurde, desto weiter zog sich Sven vorsichtig zurück. Bevor ich mich versah lag ich nackt auf der Matratze und spielte mit meinem Dildo, den ich vorher aus seiner Verpackung gefummelt hatte. Sven hatte auf dem Sessel Platz genommen und beobachtete mich bei meiner Selbstbefriedigung im Swingerclub.

In einer anderen Welt

Schon nach kurzer Zeit nahm ich seine Anwesenheit gar nicht mehr wahr. Völlig in meiner Lust versunken verwöhnte ich mich mit harten Stößen und zarten Streicheleinheiten und ließ dabei auch meinem leisen Stöhnen freien Lauf. Wie viel Zeit auf diese Weise vergangen war, weiß ich nicht, als ich plötzlich seine Finger an meinem Bein hochwandern fühlte. Vorsichtig übernahm er den Dildo und brachte auch seine Zunge gekonnt zum Einsatz.

Was soll´s, dachte ich mir und gab mich schamlos meinen sexuellen Gelüsten hin und genoss es einfach, von ihm verwöhnt zu werden. Wo ich früher den Sex eher als die klassische rein raus Nummer empfand, hatte ich jetzt einen Mann, der sich endlos Zeit viel Zeit nahm, nicht nur die erogenste Zone zwischen meinen Beinen mit seinem Mund zu verwöhnen. Nein, er weitete das Spielchen auf meinen ganzen, mittlerweile vor Lust bebenden, Körper aus. Sven streichelte, massierte und küsste meine Brüste, meinen Bauch und selbst meine Fußspitzen verwöhnte er mit witzigen Knabber und Lutsch Attacken, was mich vor Wollust erzittern ließ.

Zusammen mit dem Dildo erlebte ich so mit geschlossenen Augen eine Explosion der Gefühle. Ich kann die Zeit nicht schätzen aber für mich war es eine Ewigkeit, die ich mich geschlossenen Augen verbrachte und einfach nur genoss bis mich ein heftiger Orgasmus durchfuhr. Als ich endlich meine Augen öffnete und ihn glücklich und verlegen ansah, bemerkte ich, wie zufrieden und befriedigt er war.

In der Zwischenzeit hatte sich auch ein anderes Pärchen zu uns in den Raum gesellt, da wir als Einladung die Tür offen gelassen hatten, auch sie waren intensiv mit sich selbst beschäftigt. Doch konnte ich ab und zu ihre Blicke auf uns spüren. Ein Blick auf Sven’s steil aufragende Männlichkeit verriet mir, dass wir das Ende der Fahnenstange längst nicht erreicht hatten.

Da geht noch was 😉

Ich hatte auch noch nicht genug von diesem heißen Augenblick und machte mich daran seinen liebevollen Einsatz zu erwidern. Blasen war bisher eher eine Nebensache bei unserem Liebesspiel, doch in diesem Augenblick, als ich ihn auf Augenhöhe vor mir stehen hatte, wollte ich ihn mit meinem Mund verwöhnen, tief, richtig tief in meinen Mund nehmen und genau das tat ich auch. Als er es vor Lust kaum noch aushielt gab ich beim Blasen richtig Gas. Es war geil vor allem, da ich dabei einen wunderbaren Blick auf unsere Zimmergenossen hatte. Mit einem lauten Stöhnen kam er zum Orgasmus.

Als wir dann beide so nebeneinander auf der Matratze im Swingerclub lagen, musste ich lachen. In meiner Vorstellung war alles so schwierig uns falsch und unnatürlich gewesen, doch an der Seite von Sven konnte ich mich auch hier richtig entspannen und genießen.

© Nick Freund / Dollar Photo Club

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