Die geile Nachbarin kommt gleich zur Sache

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Als meine Frau Tamara und ich unsere Eigentumswohnung in einem schicken Hamburger Vorort bezogen, glaubten wir uns am Ziel aller Wünsche. Im Job lief alles bestens und selbst der jährliche ärztliche Routinecheck bescheinigte uns eine glänzende Gesundheit. Doch wir befanden uns auch im verflixten siebten Ehejahr, und obwohl wir beide nicht abergläubisch sind, bemühten wir uns keine Angst vor dieser magischen Grenze aufkommen zu lassen. Wir überhäuften uns mit kleinen Aufmerksamkeiten, gingen seit langer Zeit wieder gemeinsam ins Kino und planten bereits im Herbst, den Urlaub für den kommenden Sommer.

Das schmucke 4-Familienhaus, in dem wir jetzt wohnten, war erst vor einem halben Jahr fertiggestellt worden; alles war neu und funktionierte vom Feinsten. Wir waren die letzte Partei die sich in die Eigentümerliste eingetragen hatte und schon nach kurzer Zeit verstanden wir uns mit sämtlichen Mitbewohnern des Hauses. Über uns wohnte ein nettes älteres Pärchen mit Namen Schmidt und unser direkter Nachbar war Pilot bei der Lufthansa, weshalb wir ihn nur selten zu Gesicht bekamen. Die Hausgemeinschaft wurde komplettiert durch Hans und Simone, die ebenfalls über uns wohnten, direkt neben den Schmidts. Zu Hans und Simone verband uns schon bald ein fast freundschaftliches Verhältnis. Sie waren in unserem Alter und ebenfalls recht weltoffen und tolerant. Wie tolerant insbesondere sexy Simone war, sollte ich schon bald am eigenen Leib erfahren.

Die geile Nachbarin stattet einen Überraschungsbesuch ab

Es war an einem Dienstag nach Feierabend, als meine Frau wie gewöhnlich zu ihrem Pilates-Kurs ging. Ich hatte mich auf einen ruhigen Abend eingestellt und saß mit meinem ersten Bier vor dem Fernseher, da klingelte es an der Tür. Simone, die geile Nachbarin, stand vor mir. Sie trug Flip-Flops, kurze Shorts, die ihren fulminanten Arsch betonten und eine Bluse mit Zauberknöpfen, die wie selbstverständlich aus den Knopflöchern sprangen, sobald das heiße Vollweib Luft holte. Ansonsten trug sie einen Hauch von nichts. Tatsächlich gab ihr Outfit mehr preis, als dass es sich bemühte, ihre weiblichen Rundungen zu verdecken.

Dazu war Simone groß, blond und mit Beinen bis ins Paradies ausgestattet. Ihr runder Knackarsch und die großen Titten, deren harte Nippel sich deutlich unter der Bluse abzeichneten, rundeten das Bild ab. Ich spürte, wie der Anblick Regung in meine Hose brachte. Ohne ein Wort zu sagen, kam meine Nachbarin auf mich zu, küsste mich gierig und griff mir dabei voll Verlangen an meinen Arsch. In der selben Sekunde war es um mich geschehen. Alle Bedenken über Bord werfend zog ich sie in die Wohnung. Während wir uns die Oberbekleidung von den Körpern rissen, zog ich Simone in das Wohnzimmer. Dort ließ ich mich auf den schweren Sessel fallen, Simone in meinen Armen. Sie lachte laut, befreite sich aus meiner Umklammerung und rutsche vor mir auf den Fußboden. Mit geübten Fingern löste sie meinen Gürtel, öffnete meine Hose und zog sie samt meiner Shorts mit einem Ruck herunter.

Die geile Nachbarin kommt direkt zur Sache

Mein steifer Schwengel vollführte dabei einen regelrechten Tanz. Sofort nahm sie sich ihm an. Plötzlich ließ sie von mir ab, setzte sich auf den Wohnzimmertisch und spreizte aufreizend ihre Beine. Diese Einladung war eindeutig. Ohne nachzudenken zog ich ihr die Shorts aus. Das geile Luder trug nichts drunter. Meine Nachbarin wollte anscheinend nur eins. Und genau das sollte sie bekommen. Zuerst zog ich mit Mund und Händen alle Register, um die ohnehin schon wollüstige Simone noch mehr zu erregen. Dann griff ich mit fliegenden Fingern nach meinem Portemonnaie, das sich in der Gesäßtasche meiner Hose befand, die direkt neben mir lag. So schnell ich konnte, holte ich das „Notfall Kondom“ aus dem Geheimfach und streifte es über.

Ohne weiteres Vorspiel ging es dann zur Sache. Als ich eine kurze Pause einlegte, wand sich Simone aus meine Armen, drehte sich auf den Bauch und hielt mir ihr geiles Hinterteil hin. Dieser Anblick machte mich so richtig scharf. Ich packte Simones runde Backen und zog sie auseinander. Den Bruchteil einer Sekunde später war mein Schwanz in dem runden Gebirge verschwunden. Mann war das ein Anblick. Meine versaute Nachbarin stöhnte laut auf und ich fasste von hinten nach ihre Prachttitten um sie dort zusätzlich zu verwöhnen.
Zehn Minuten später war ich wieder allein. Mir war klar, dass ich mir diese Gelegenheit nicht entgehen lassen würde, wenn sie sich mir wieder bot, aber ich ich das meiner Tamara erklären soll weiß ich noch nicht.

Bild von cvc_2k über Flickr mit CC BY 2.0 Lizenz

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