Exhibitionismus für Anfänger

Der Frühling kommt und damit die Lust am Exhibitionismus

Endlich Frühling! Endlich die ersten warmen Tage! Der Gesang der Vögel und die Sonnenstrahlen wirkten Wunder auf die Seele nach den langen Wintertagen.
Sie brachte Skier in den Keller und holte die Joggingschuhe aus dem Schrank. Zwängte sich in die knallenge Sporthose. Zeit, sich den Speck wegzustrampeln. Nichts desto trotz gefiel ihr sehr, was sie da im Spiegel begutachtete, bevor sie sich auf den Weg in den Park machte.

Die weite Rasenfläche entlang des Sees unter den alten Bäumen war noch menschenleer um diese Zeit. Es war ganz früh am Sonntagmorgen; da lagen die meisten noch friedlich in ihren Betten und erholten sich vom Samstagabend. Nur ein paar Enten plantschten im Wasser.

exhibitionismus für anfänger-2Sie genoss die Auszeit vom Alltagsstress, machte Dehnübungen und wärmte sich auf. Wie gut der warme Wind tat!

Es dauerte nicht lange und sie geriet ins Schwitzen. Sie war viel zu schnell angelaufen und völlig aus der Übung. Sie zog die enge Trainingsjacke aus und knotete sich die Ärmel um die Hüften. Nicht besonders muskelfreundlich, aber es ging schließlich nicht um sportlichen Ehrgeiz, sondern um den Spaß an der Sache.

Den schien allerdings auch jemand anderes zu haben! Das Geräusch von Schritten ließ sie herumfahren. Sie war doch nicht so allein, wie sie vermutet hatte: In der Ferne folgte ihr ein Jogger, dem es wohl ebenfalls beim Laufen schon warm geworden war. Sein nackter Oberkörper glänzte in der Sonne. Um sie nicht zu verschrecken, hob er den Daumen aufmunternd in ihre Richtung und gab ihr mit Handzeichen zu verstehen, dass sie von hinten eine bombastische Figur machte.

Sie joggte auf der Stelle und überlegte. Aus der anfänglichen Unschlüssigkeit wurde Lust auf ein Abenteuer, auf Exhibitionismus, als sie ihn näher kommen sah. Athletisch, groß, dunkelhaarig, braungebrannt – genau ihr Typ. Und er schien ebenfalls angetan zu sein, von dem was er sah, denn er beschleunigte seinen Schritt. Langsam genug, um nicht ungestüm zu wirken und schnell genug, sie nicht einfach entkommen zu lassen.

Exhibitionismus in der warmen Frühlingssonne

Ungezwungen begannen sie ein Gespräch, als sie nun zu zweit durch den Park joggten. Die Chemie stimmte und die Situation heizte sich auch ohne die nun höher steigende Sonne schnell auf.

„Lust auf eine kleine Abkühlung? Traust du dich, hier in den See zu springen? Splitternackt?“ fragte er. Er hatte die Frage geschickt als Gag verpackt, aber sie erkannte darin auch seine Lust am Exhibitionismus und war fest entschlossen, sich die Chance nicht entgehen zu lassen. Erste Sonntagsspaziergänger waren in der Ferne zu sehen. Das störte sie nicht – sie hatte schon als ganz junge Frau Gefallen daran gefunden, ihren wohlgeformten Körper zu zeigen. Gern besuchte sie FKK-Strände und genoss die bewundernden Blicke der Männer und die neidischen der Frauen…
Exhibitionismus war ihr in die Wiege gelegt.



Ohne zu antworten, stellte sich provokativ vor ihn und zog sich mit einer gekonnten Bewegung das Haargummi aus den Haaren, so dass die blonde Pracht über ihre Schultern fiel. Danach entledigte sich elegant ihres Shirts. Ihre Brüste hüpften als freuten sie sich, endlich aus dem engen Stoff heraus an die frische Luft zu kommen. Die Nippel richten sich unwillkürlich auf, als der Wind sie streichelte. Ebenso tat es der Schwanz des Fremden, der wie magisch auf ihre Titten starrte und den Blick nicht davon abwenden konnte.

Sie lachte spöttisch und lief davon. Forderte ihn auf, ihr zu folgen, während sie noch im Laufen Hose, Schuhe und Slip auszog und davon warf. Ließ sich ein auf das uralte Spiel von Jäger und Gejagter, als er ihr nachlief, hinunter zum Ufer.

Sie erwartete ihn hinter dem mächtigen Stamm einer Weide, die ihre Äste und Zweige bis hinunter auf den Wasserspiegel hängen ließ. Die ausladende Krone war wie ein grünes Dach unter denen sie ihn nach allen Regeln weiblicher Verführungskunst zu erlegen beabsichtigte. Hier konnte sie in aller Ruhe ihrer Lust am Exhibitionismus nachgehen.

Vor fremden Blicken kaum geschützt befreite sie seinen zum Platzen steifen Schwanz aus der Trainingshose.
Streichelte ihn, blickte ihm mit glitzernden Augen ins Gesicht, leckte sich die Lippen und ging ganz langsam auf die Knie. Geschickt fuhr sie mit der Zunge über die empfindliche Spitze seines Schwanzes. Er bebte und hatte Mühe, sich zu beherrschen. Es amüsierte sie. Seine Hände gruben sich in ihre Haare und er flehte sie an aufzuhören, als er sie mit heiserer Stimme auf Spaziergänger aufmerksam machte. Er lehnte sich an den Baum und beobachtete, wie sie sein Gerät ganz in ihrem feuchten Mund verschwinden ließ, daran saugte und lutschte, bis er beinahe abspritzte.

„Nicht so schnell“, sagte sie und richtete sich wieder auf. „Du wirst doch wohl nicht Angst vor der eigenen Courage bekommen? Ich werde dir den Spaß am Exhibitionismus schon beibringen!“ Sie schmiegte ihren Körper an seinen und er spürte die weiche Wärme ihrer Haut und die harten Nippel auf seiner Brust. Er griff mit beiden Händen eilig danach. Massierte ihre Titten, warf sie ungehalten auf das Moos unter ihnen und wollte nur noch eines: Ficken, ficken, ficken, um sich endlich Erleichterung zu verschaffen!

„Einen Moment noch – nicht so ungestüm!“ Sie entzog sich ihm, um ein Kondom aus ihrer Hüfttasche zu holen. Sie drehte ihn auf den Rücken, setzte sich rittlinks auf ihn und er leckte ihre pulsierende Muschi über seinem Gesicht, als sie sein bestes Teil sicher und gekonnt verpackte.

Sie wandte sich um zu ihm, ließ das riesige Ding in sich hineingleiten und bewegte sich darauf auf und ab wie auf einem Sportgerät. Sie nahm Geschwindigkeit auf, warf den Oberkörper vor und zurück, bis sie schreiend kam und sich Leute erschrocken zu ihnen umdrehten.

Nun fiel er, von ihrem Exhibitionismus angestachelt, wie ein Tier über sie her, fickte sie hart und hämmerte sie in den holzigen Untergrund. Vor Erleichterung stöhnend ergoss er sich in ihr.
Als er etwas später aufsah, bemerkte er die vielen Augenpaare, die ihnen aus der Ferne zusahen.
Lachend dachte er an ihre Worte, bedankte sich für ihre Lehrstunde in Sachen Exhibitionismus und stieß noch einmal zu, um seine letzten Tropfen in ihrer klaffenden Möse zu verspritzen.

© LoloStock / Dollar Photo Club und Vladislav Bezrukov über Flickr mit CC BY 2.0 Lizenz

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