Buntes Erotikon 3: Wilde Wasser

Buntes Erotikon 3: Wilde Wasser - sexgeschichten.de

Prolog: Sommernachtsliebe

Dort draußen ist der Tag vollbracht,
nun kommt schweigend die kühle Nacht.
Hier drinnen liegen wir beide
in einem Bett ganz aus Seide.

Es herrsche nun der Liebe Macht,
denn ist bei uns die Lust erwacht.
Von jeglichen Kleidern befreit,
liegen unsre Körper bereit.

Wir betrachten uns völlig nackt,
bis es uns dann so richtig packt.
Glied und der Brüste Knospen steif,
sind die Körper wie Früchte reif.

Deine Hände sind voll Bedacht
von mir mit Bändern festgemacht.
So streichle ich deine Brüste
und wecke in dir Gelüste.

Ich berühre dich sanft und sacht,
gebe dabei sehr auf dich Acht.
Dein Höschen ist schon abgestreift
und mein Glied voll herangereift.

Deine Scheide ist längst erwacht
und bekommt nun füllende Fracht.
Anfangs langsam und vorsichtig,
später dann recht schnell und heftig.

Wir gleiten im gleichen Rhythmus
zum erlösenden Orgasmus.
Gemeinsames Explodieren,
dann glückliches Innehalten.

Hier drinnen bei fahlem Lichtschein
trinken wir zwei ein Gläschen Wein.
Da draußen ist der Tag vollbracht,
doch so mancherorts man noch wacht.

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Wilde Wasser

Es war ein Sommertag, wie man ihn sich nicht besser wünschen konnte, um mal „oben ohne“ zu fahren. Jedenfalls hatte er das so genannt, als er sie einlud, an diesem Sonntag mit ihm eine Spritztour in seinem Cabriolet zu unternehmen. Er kannte ein kleines gemütliches Waldcafé, in das er mit ihr fuhr. Dabei ging die Fahrt hinaus aufs Land. Rechts und links lagen bunt blühende Wiesen und Felder. Dort angekommen frühstückten beide erst einmal üppig. Da sie Durst hatte, trank sie noch ein großes Wasser. Anschließend machten sie sich auf, das schöne Wetter bei einem kleinen Waldspaziergang zu genießen.

Früher als kleiner Junge war er mit seinen Freunden häufiger hier gewesen. Er erzählte ihr davon, wie sie damals in einem Bach versucht hatten, Fische mit bloßer Hand zu fangen. Neugierig gingen sie auf ihrem Weg zu diesem Bach, um zu sehen, ob es dort immer noch Fische gäbe. Und siehe da, es war alles so, wie er es ihr beschrieben hatte. Auch heute noch schwammen kleine Fischchen munter durch das schnell und quirlig dahinfließende Wasser.
Nachdem sie eine Weile am Bach entlang gelaufen waren, stutze er. Ihre Fröhlichkeit war mit einem Male von ihr gewichen. Irgendwie machte sie ganz plötzlich einen ziemlich nervösen Eindruck auf ihn. Er fragte besorgt: „Irgendetwas nicht in Ordnung?“ Mit einem verlegenen Blick antwortete sie: „Jetzt rächt es sich, dass ich vorhin noch ein großes Wasser getrunken habe.“ Für einen Augenblick schaute er sie fragend an. Daher fügte sie hinzu: „Bei dem ganzen Geplätscher des Bachs will es jetzt wieder aus mir heraus!“

Er lächelte und schaute sich nach einem passenden Örtchen für ihre Notdurft um. Doch das Gelände war flach und leicht einsehbar. „Komm, da oben lässt sich leichter Deckung finden“, meinte er. Sie schüttelte jedoch nur den Kopf, fasste ihn bei den Schultern und sagte: „Die Sache verträgt leider keinen Aufschub mehr.“ Sie drängte ihn, sich vor sie zu stellen. „Du musst jetzt meine Deckung sein“, sagte sie zu ihm.
Dann hob sie ihr hübsches Sommerkleidchen an, fasste mit beiden Händen darunter und zog ihr Höschen herunter. Mit einer Hand fasste sie seine Schulter, um nacheinander mit den Beinen aus dem Höschen zu schlüpfen. Als sie es in den Händen hielt, sagte sie lächelnd: „Da, halt mal bitte einen Augenblick.“ Etwas verlegen nahm er mit einer Hand den Slip entgegen. Die andere Hand ergriff sie, um sich beim Hinhocken daran festzuhalten. Auch er hockte sich hin und legte den freien Arm zum Abstützen in ihren Rücken.

Eigentlich wollte er ja Kavalier sein und den Blick abwenden. Doch als sie das Kleid erneut raffte und dabei ihre Beine spreizte, musste er einfach hinsehen. „Hey, guck nicht so!“, raunzte sie ihn an. Beschämt schlug er die Augen nieder. „Hast du einer Frau dabei schon einmal zugesehen?“, fragte sie. Er schüttelte seinen Kopf und antwortete: „Nein, das ist das erste Mal.“ Nun sah er doch wieder hin. Sie hatte die freie Hand in ihren Schritt gelegt und zog mit zwei Fingern die Schamlippen ein bisschen auseinander. Dann tröpfelte es auch schon. Nur wenig später war es ein heller und kräftiger Strahl, welcher in hohem Bogen seinen Weg ins satte Grün nahm.

Während seine Augen dem Geschehen interessiert folgten, lugte sie immer wieder einmal zu ihm hoch. In gewisser Hinsicht war sie sehr froh, dass das Ganze dann irgendwie doch nichts Peinliches hatte. Vielmehr traf das Gegenteil zu. Sein Interesse und die Tatsache, dass er in diesen Dingen unbeleckt schien, fand sie sogar sehr erregend. Und wie es aussah, ging ihr das wohl nicht ganz allein so. Nachdem sie fertig war und er ihr wieder hochgeholfen hatte, konnte sie seine Erregung ganz klar erkennen. Keck fragte sie: „Na, das hat dir wohl gefallen, was?“ Ein wenig ertappt fragte er zurück: „Wie kommst du denn darauf?“
Sie trat einen Schritt auf ihn zu und ließ ihren Handrücken über die eindeutige Ausbeulung in seiner Hose gleiten. Dann drehte sie ihre Hand um und fasste das Corpus Delicti so gut es nur ging. „Noch Fragen, mein Lieber?“ Dabei lächelte sie ihn an und erfreute sich der frisch gewonnenen Erkenntnis, dass er auch dort ganz offensichtlich gut gebaut war. So wartete sie noch ein Weilchen, bis sie sich schweren Herzens dazu entschloss, die Hand wieder von dieser Stelle wegzunehmen. Dabei genoss sie diesen Moment, in dem sie ihm unverkennbar ein kleines Vergnügen bereitete.

Anschließend trat sie wieder einen Schritt zurück und hob die Hände fordernd mit den Worten: „Darf ich dann mal bitten?“ Er schaute sie nur verdutzt an. „Ich hätte nämlich ganz gern mein Höschen wieder, der Herr!“ Nun kehrte sein ins Leere gehender Blick in die Realität zurück. Kaum hatte er sich wieder gefasst, erschien ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. Daraufhin nahm er den Slip und platzierte ihn auf einer seiner beiden Hände. Mit der anderen legte er diesen fein säuberlich zusammen. Danach steckte er ihn in seine Hosentasche und meinte: „Tut mir leid, aber geschenkt ist geschenkt.“
Sie machte ein verblüfftes Gesicht. Mit spielerisch aufgesetzter Stimme reagierte sie: „Das glaub ich jetzt ja wohl nicht!“ Dabei machte sie mit ihren Fingern eine winkende Bewegung, um ihn zur Herausgabe des Höschens aufzufordern. Doch das Einzige, was sie damit erreichte, war lediglich, dass er auf sie zutrat. „Ja, was denn?“, grinste er ihr ins Gesicht. „Meinen Slip, bitte!“, herrschte sie ihn an. Doch war offensichtlich, dass ihrer Stimme der nötige Ernst fehlte. „Nein, nein!“, entgegnete er ihr. „Die Sache ist auch in keinster Weise verhandelbar“, fügte er dann noch hinzu.

So konnte sie sich nun für seine Zärtlichkeiten ein wenig revanchieren, indem sie immer wieder über die deutlich fühlbare Ausbeulung in seiner Hose strich.

Insgeheim gefiel ihr sein Verhalten sogar gut, hatte er doch sein ihm typisches Selbstbewusstsein wieder zurückgewonnen. Daher erwiderte sie auch nichts weiter, sondern drehte sich einfach schmollend um. So stand sie nun mit dem Rücken zu ihm gewandt direkt vor seiner Brust. Behutsam legte er seine Hände auf ihre Schultern und zog sie gemächlich zu sich. Sie ließ es sich ohne Gegenwehr gefallen. Gegen seine Brust gelehnt, legte sie mit geschlossen Augen ihren Kopf zurück an seine Schulter.
Langsam ließ er seine Hände nach vorne über ihre Schultern gleiten. Ohne Eile umrundeten seine Finger ihre wohlgeformten Brüste. Doch mehr als vier Runden waren nicht drin. Dann zog es seine gefühlvollen Finger unweigerlich zu ihren Knospen, die sich inzwischen schon durch den Stoff drückten. Dabei zuckte sie unmerklich ein bisschen zusammen. Es kam ihm fast vor, als wäre die Berührung, welche ihrem leicht geöffneten Mund ein leises Stöhnen entgleiten ließ, wie eine Erleichterung für sie.
Liebevoll küsste er währenddessen ihren Hals sowie ihre Wange. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Du hast ja gar nichts drunter.“ Mit einem fröhlichen Lächeln schlug sie die Augen auf und sah ihn an. „Du hast doch selber gesagt, wir würden eine Oben-ohne-Fahrt machen.“ Mit recht glücklichen Augen lächelte er zurück und sagte leise: „Stimmt, da hast du völlig recht.“ Dann verschlug es ihm die Stimme, um seinerseits einen entzückten Seufzer loszuwerden. Zwischenzeitlich hatte sie nämlich ihre Hände hinter ihren Po gezogen. So konnte sie sich nun für seine Zärtlichkeiten ein wenig revanchieren, indem sie immer wieder über die deutlich fühlbare Ausbeulung in seiner Hose strich. Und offensichtlich hatte sie eine recht empfindsame Stelle getroffen.
Während sie mit der einen Hand sein Glied fasste und es immer wieder leicht drückte, strich sie mit dem Daumen der anderen Hand über die pralle Eichel. Das tat sie sehr behutsam, schließlich wollte sie es nicht übertreiben und zum Äußersten kommen lassen. Gleichzeitig genoss sie weiterhin seine Liebkosungen. In der Zwischenzeit hatte er seine Wange an die ihrige geschmiegt. Mit seinen Händen streichelte er immer wieder über ihre Brüste. Dann und wann unterbrach er seine Streicheleinheiten und nahm ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger, um sie leicht zu drücken oder zart zu drehen.

Nach einer Weile ließ er seine Hände tiefer sinken. Als er sanft ihren Bauch streichelte und seine Hände noch tiefer gleiten lassen wollte, meinte er zu ihr: „Wenn du alles so wortwörtlich nimmst, dann hast du hoffentlich nicht vergessen, dass ich nicht nur von einer Oben-ohne-Fahrt sprach, sondern auch von einer Spritztour.“ Sie schlug die Augen auf und drehte den Kopf leicht zu ihm hin. „Nein“, antwortete sie, „das habe ich nicht vergessen.“ Dabei hatte sie ihre Hände nach vorne geholt, um seine an einem weiteren Vordringen zu hindern. „Aber nicht hier, bitte“, fügte sie daraufhin noch hinzu.
„In Ordnung“, flüsterte er ihr verständnisvoll ins Ohr. „Wo immer du möchtest.“ Beide sahen sich einen Moment lang tief in die Augen. Dann trafen sich ihre Lippen und sie küssten sich inniglich. Anschließend sahen sich beide erneut tief in die Augen. Doch hielt er es jetzt nicht mehr länger aus. Er fragte sie: „Wo möchtest du denn?“ Sie drehte sich langsam zu ihm herum. Mit einem liebevollen Lächeln sah sie ihn an. Dabei strich sie mit einer Hand zärtlich durch sein Gesicht. „Lass uns zu deinem Auto zurückgehen und zu dir nach Hause fahren.“ Im Anschluss sah sie noch einmal zurück zum Bach und meinte: „Außerdem wird es für mich Zeit, dass wir diesen Ort endlich verlassen.“ Mit erstauntem Blick fragte er: „Wieso denn das?“ Darauf antwortete sie mit einem verschmitzten Grinsen: „Weil ich mich sonst bei dem Geplätscher gleich wieder hinhocken muss.“ Er stimmte lachend zu, trat einen Schritt zurück und ergriff ihre Hand.
So begaben sie sich wieder auf den Weg zurück zu seinem Auto. Unterwegs hielt er noch einmal inne. Erst sah er sie nur entzückt an, jedoch nahm er sie dann fest in seine Arme. „Was ist los?“, fragte sie. Für einen Augenblick lächelte er nur und sah sie von oben bis unten an. Als er seine Stirn an ihre legte, sprach er: „Du hast keinen BH drunter und deinen Slip habe ich. Du trägst also nur Schuhe und dein hübsches Kleidchen. Doch nur wir beide wissen davon.“ Dabei blickte er verschmitzt einer Gruppe von Leuten hinterher, die sie gerade eben erst passiert hatten. Sie sah zu ihm hoch und grinste. „Und das gefällt dir?“ Er nickte. „Ja, das gefällt mir irre gut und macht mich richtig an.“ Mit den Händen streichelte er ihr währenddessen über den Rücken. „Darunter bist du völlig nackt.“ Und als wollte er sich dessen erneut versichern, strich er ihr noch einmal über Rücken und Po.

Dieses Mal trat sie einen Schritt zurück. Sie fasste ihn bei seinen Händen und sagte: „Los komm, lass uns schnell weitergehen.“ Wortlos aber glücklich setzte er sich wieder in Bewegung. So dauerte es auch gar nicht mehr lange, bis sie endlich sein Auto auf dem Parkplatz erreichten. Ganz nach Art des Gentlemans half er ihr in den Wagen. Dann starte er den Motor und fuhr los.
Auf der Rückfahrt freute sie sich im Wesentlichen über zwei Dinge. Das eine war, dass er zu ihrer Freude recht manierlich fuhr. Es gab keine Geschwindigkeitsüberschreitungen oder riskanten Überholmanöver. Das andere war, dass sie die Fahrt auf diese Art und Weise viel intensiver genießen konnte. Schließlich war sie immer noch ziemlich erregt. Und diese Erregung wurde durch seine Fahrweise weiter zusätzlich verstärkt und gefördert. Besonders intensiv war es, wenn der Wagen zum Beispiel an einer roten Ampel im Leerlauf stand. In diesem Fall hatten die Vibrationen, die vom Motor ausgingen und sich von dort im ganzen Wagen verteilten, eine extrem vergnügliche Auswirkung auf ihr Lustempfinden.

Von alledem bekam er auf der Rückfahrt jedoch nichts mit. Vielleicht war sie in dieser Hinsicht ein wenig egoistisch, doch dieses Gefühl gehörte allein ihr. Auf jeden Fall war damit abrupt Schluss, als sie bei ihm zu Hause ankamen und er unvermittelt den Motor abstellte. In diesem Moment hätte er vielleicht etwas merken können, denn kam sie nur ganz langsam wie aus Trance in die Realität zurück. Ihre Enttäuschung hielt sich im Hinblick auf das, was jetzt hoffentlich noch alles kommen würde, in Grenzen. Sie schlug ihre Augen auf und lächelte ihn liebevoll an. Auch er sah sie vergnügt an. Dabei war ihm seine Erwartung dick ins Gesicht geschrieben.
Wie bereits beim Einsteigen auf dem Parkplatz, so zeigte er sich auch jetzt beim Aussteigen von der ganz galanten Seite. Er ging – wie sich das ordnungsgemäß gehört – von hinten um den Wagen herum, um ihr dann die Tür zum Aussteigen aufzuhalten. Nachdem sie ausgestiegen war und er daraufhin die Wagentür geschlossen hatte, bot er ihr seinen rechten Arm an. Sie verstand sofort und hakte sich bei ihm unter. Auf diese Weise geleitete er sie zur Haustür, die er aufschloss und ihr dann zum Eintreten aufhielt. So ging sie hinein und blieb an der Treppe stehen. Schließlich wusste auch sie, was sich gehört: Beim Hinabsteigen einer Treppe geht die Dame, beim Hinaufsteigen der Herr voran. Dafür gibt es aus Gründen des Anstands gute Argumente.
Ohne es voneinander zu wissen, überlegten beide, ob es in Anbetracht der Situation, dass sie ja gar nichts mehr drunter trug, nicht eventuell doch anders herum reizvoller gewesen wäre. Doch kam jeder für sich zu dem Schluss, dass es auch so durchaus seinen Reiz hatte. Bei dem gegenseitigen Verlangen nach dem jeweils anderen kam es so zu einer Reiz steigernden Verzögerung.
Endlich oben angekommen wiederholte sich das Kavaliersverhalten beim Eintreten in die Wohnung. Diese inspizierte sie auch gleich ganz selbstverständlich und neugierig. Als sie zur Schlafzimmertür kam, lehnte sie sich gegen die Zarge. Dann sah sie lasziv zu ihm zurück. Dabei streifte sie sich sehr sinnlich die Schuhe von den Füßen und verschwand barfüßig ins Zimmer. Währenddessen stand er noch immer an der gerade von ihm verschlossenen Wohnungstür. Ohne weitere Regung hatte er ihr beim Schlendern durch den Flur von Zimmer zu Zimmer erwartungsvoll zugesehen. Jetzt folgte er ihr.
An der Tür zum Schlafzimmer blieb er stehen. Bei dem Anblick, der sich ihm bot, schlug sein Herz bis zum Hals. Sie hatte sich auf das Bett gehockt, sich langsam nach vorn auf die Hände fallen lassen, um danach den Oberkörper mit den Schultern abzustützen. Die freien Hände ließ sie nun nach hinten zu den Beinen gleiten. Dort fasste sie ihr Kleid, das sie dann bis über den Po hochzog. So blickte sie durch ihre Haare, die ihr verwegen über die freie Gesichtshälfte gefallen waren, und wartete auf sein Eintreffen.
Langsam trat er in das Zimmer ein. Dabei war er nicht in der Lage, seinen Blick von ihrem hochgestreckten blanken Po abzuwenden. Auf Armlänge entfernt blieb er direkt hinter ihr stehen, als sie ihre Knie noch ein bisschen mehr auseinanderrückte. Zusätzlich strich sie anschließend mit ihren Händen von den Kniekehlen über die Oberschenkel hoch zu ihrem Po. Nachdem sie ihr Hinterteil ein paarmal leicht gestreichelt hatte, zog sie ihre Pobacken mit den Händen auseinander. Dabei stand er die ganze Zeit wie angewurzelt hinter ihr, völlig unfähig zu irgendeiner Regung.

Dieses begann nun auch immer mehr zu glitzern, denn traten bereits erste Tröpfchen aus dem dunklen Inneren hervor.

Unbeirrt schaute er ihrem Treiben weiter zu. Er war sich sicher, dass sein Blick ganz starr sein müsste. Um nichts von ihrem aufreizenden Tun zu versäumen, glaubte er, nicht einmal mehr zu einem Lidschlag fähig zu sein. So sah er weiter genüsslich in ihr inzwischen stark erregtes Lustzentrum. Die rosigen Schamlippen waren schon stark angeschwollen. Auch hatten sie sich durch das Auseinanderziehen der Pobacken längst geöffnet und das feuchte Loch dazwischen freigelegt. Dieses begann nun auch immer mehr zu glitzern, denn traten bereits erste Tröpfchen aus dem dunklen Inneren hervor. Ganz langsam benetzten sie zunehmend die Schamlippen.
Mit schwerem Atem erwachte er aus seiner Starre und trat einen Schritt auf sie zu. Zielsicher fasste er ihre Hände und schob sie unmissverständlich beiseite, um jetzt seinerseits Besitz von ihrem Po zu ergreifen. Am Anfang massierte er mit seinen kräftigen Händen ihre aufreizenden Pobacken. Dann beugte er sich vor und küsste diese abwechselnd immer wieder. Langsam ließ er sich dabei auf seine Knie sinken. Auf diese Weise brachte er seinen Mund vor ihre inzwischen tropfnasse Scheide. Während er diese mit seinen Fingern ein wenig auseinanderzog, glitt er mit seiner Zungenspitze an der einen Schamlippe hinauf und an der anderen wieder hinab. Am Ende traf seine Zunge zielsicher die kleine harte Lustperle zwischen den Schamlippen.

Auch ihre Hände blieben nicht untätig. Sie griffen nach dem Saum ihres Kleides und rafften den hübschen Stoff Stück für Stück, um ihn bis zu den Brüsten hochzuziehen. Langsam ließen sie ihn dann über die Brüste gleiten, sodass diese plötzlich mit einem Ruck hervorsprangen. Dabei passte sie genau einen Augenblick ab, in dem er gerade von ihr abließ, um zu ihr nach vorne zu schauen. Anschließend zog sie das Kleid über den Kopf und warf es mit einem Schwung weit von sich weg. Nun hockte sie völlig entblößt vor ihm auf seinem Bett. Dabei lächelte sie ihn keck und auffordernd an.
Freudig und vergnügt erwiderte er ihren Blick. Dann erhob er sich langsam und knöpfte sein Hemd auf. Als er es ausgezogen hatte, tat er es ihr gleich und schmiss es in hohem Bogen in eine Ecke des Zimmers. Dabei sah sie ihm aufmerksam zu und biss lachend in das Betttuch. Einen Augenblick später wich das Lachen aus ihrem Gesicht und machte einem sehr verheißungsvollen Blick Platz, denn griff er nun mit beiden Händen den Gürtel seiner Hose. Recht demonstrativ öffnete er diesen sowie den Knopf und den Reißverschluss der Hose. Nacheinander zog er sich mit den Fußspitzen die Schuhe über die Hacken aus, welche er anschließend schwungvoll mit den Füßen beiseite stieß. Danach zog er sich seine Hose aus. Auch diese warf er energisch in eine Ecke. Für einen Moment verharrte er und blickte sie mit heißhungrigen Augen an. Kurz darauf zog er erst das rechte und dann das linke Bein an, um sich mit sehr flinken Fingern geschickt die Socken von den Füßen zu streifen. Doch achtete sie diesen gelungenen Balanceakt wenig. Vielmehr ruhte ihr Blick unbeirrt auf dem letzten Kleidungsstück, das er jetzt noch anhatte.

Dabei hinterließ er aufgrund des Tropfens, der sich an der Spitze gebildet hatte, eine kleine Spur des Weges auf ihrer Haut.

Hier zeichnete sich unverkennbar seine pralle Männlichkeit ab. Diese hatte sich auch unlängst zu ihrer vollen Größe entfaltet und drückte unaufhörlich von innen gegen den Stoff. Dadurch wurde sein ohnehin knapper sportlicher Slip recht stark gespannt. Und eben von diesem Bild, das an einen mächtigen und wehrhaften Wall erinnerte, konnte sich ihr Blick nun einmal nicht mehr lösen. Das war ihm keineswegs entgangen. Für ein Weilchen blieb extra so stehen und genoss ihren Blick, der an ihm haftete. Doch dann fasste er mit den Fingerspitzen unter den Bund des Slips und zog ihn hinab. Im selben Augenblick schnellte sein pralles Glied schwungvoll hervor. Bei diesem Anblick wurden ihre Augen sehr groß. Vor Freude biss sie sich lächelnd auf die Unterlippe.
Nun kniete er sich hinter sie auf das Bett. Dabei ließ er den Slip über seine Füße zu Boden fallen. Stück für Stück rückte er näher an sie heran. Und endlich war er nahe genug, dass seine Eichel an ihren blanken Po stieß. Langsam ließ er sie über ihre samtweiche Haut gleiten. Dabei hinterließ er aufgrund des Tropfens, der sich an der Spitze gebildet hatte, eine kleine Spur des Weges auf ihrer Haut. Langsam glitt sein immer und immer stärker zuckendes Glied zwischen ihre Pobacken. Dort wurde es schon sehnsüchtig erwartet, denn hatte sie bereits eine Hand zwischen ihre Beine geführt. Jetzt fasste sie sein Glied mit festem Griff. Als sie spürte, wie das harte Glied freudig in ihrer Hand zuckte, musste sie unwillkürlich aufstöhnen.
Da sie beide derart erregt waren und es nicht mehr länger aushielten, führte sie die Eichel seines Gliedes behutsam zwischen ihre Schamlippen. Mit einer leichten Handbewegung ließ sie die Eichel nun mehrmals in dem sehr feuchten Spalt auf- und niedergleiten. Er konnte sehen, wie die Eichel dabei zunehmend durch ihre Feuchtigkeit benetzt wurde. Langsam schob sie das Glied wieder nach oben. Hierbei näherte sich die Spitze verdächtig dem verlockenden Eingang in ihre holde Weiblichkeit. Er konnte sich nicht mehr länger beherrschen und passte genau den richtigen Moment ab, um mit einem leichten Druck nach vorne seine glitzernde Eichel in sie eindringen zu lassen.
Während sich ihr ganzer Körper mit einem Male anspannte und sie sehr genüsslich aufstöhnte, stoppte er das weitere Vordringen für einen kleinen Augenblick. Kurz darauf entspannte sich ihr Köper aber gänzlich. Im gleichen Moment plumpste ihre Hand förmlich auf das Bett. Jetzt schob er sein Becken wieder vor und drang langsam und vorsichtig bis zum Anschlag in sie ein. Wieder verharrte er so für eine Weile, dann zog er sein Glied ebenso langsam und vorsichtig zurück. Kurz bevor die Eichel hervortrat, stoppte er erneut in seiner Bewegung. Jetzt war sie es, die zu keiner Regung mehr imstande war. Sie hielt einfach nur ganz still und genoss sein vorsichtiges und liebevolles Treiben.
Dann spürte sie, wie er mit seinen kräftigen Händen ihr Becken rechts und links ergriff. Hierbei stockte ihr fast der Atem, so fest und unmissverständlich war sein Griff. Zwar hatte sie zu keinem Zeitpunkt vor, ihm in irgendeiner Weise auszuweichen, doch war das jetzt auch gar nicht mehr möglich. Er dirigierte ihr Becken nun im Takt seiner Stöße, die immer noch langsam waren und sehr tief gingen. Dieses gewisse Gefühl der Wehrlosigkeit und des Ausgeliefertseins erregte sie arg und ließ sie heftig atmen. Mit der Zeit wurden aus seinen langen kräftigen Stößen dann kürzere und schnellere Stöße.
Nach einer Weile rutschte er mit seinen Knien weiter unter sie und setzte sich auf seine Waden. Mit seinen Händen griff er unter sie, fasste sie bei den Schultern und hob sie an, sodass sie anschließend rücklings auf seinem Schoß saß. So konnte er zwar nicht mehr länger in sie stoßen, doch wollte er das auch gar nicht. Da er sehr erregt war, brauchte er einmal eine kleine Pause, um nicht gleich in ihr zu kommen. Und allein das Gefühl ihrer engen Scheide war schon fordernd genug. Dennoch fanden seine Liebkosungen kein Ende. So auf ihm sitzend hatte er freien Zugang zu ihren Brüsten. Das nutzte er zu ihrem Wohlgefallen ausgiebig aus. Immer wieder streichelte er zärtlich um und über ihre Brüste. Ab und zu streichelte er mit seinen Daumen die steifen Knospen, die er dann und wann auch mit Finger und Daumen sacht drückte oder zwirbelte.
Seine Liebkosungen und Zärtlichkeiten erregten sie unendlich stark. Langsam begann sie in regelmäßigen Abständen, ihre Scheidenmuskulatur anzuspannen und wieder zu entspannen. In der Folge fing sein Glied an, ebenfalls im entsprechenden Rhythmus zu pulsieren. Bei diesem Wechselspiel der Belustigung hatte sie sich ganz zurückgelehnt und ihren Kopf in den Nacken fallen lassen. So lag er ganz dicht neben seinem Kopf. Dazwischen war nur ihr weiches und duftendes Haar, das sein Gesicht umschmeichelte. Aufgrund der Nähe hörten sie einander deutlich schwer atmen und stöhnen.

Dann fasste er sie plötzlich und unvermittelt bei den Hüften, um sie anzuheben. War sie im ersten Moment noch verwundert, verstand sie im nächsten Augenblick sofort. Sie ließ sich nach vorne fallen, sodass er sein Glied aus ihrer Scheide ziehen konnte. Schwer schnaufend erholte er sich wieder. Das war also gerade noch einmal gut gegangen. Nur eine Sekunde länger in ihrem wohltuenden Schoß und er hätte sich wohl kaum mehr zurückhalten können.
In der Zwischenzeit hatte sie sich umgedreht. Nun saß sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht direkt vor ihm auf dem Bett. „Lachst du mich etwa aus?“, fragte er sie. „Aber nein! Ich lache dich an!“, antwortete sie schlagfertig. Dann legte sie sich rücklings aufs Bett und stellte ihre Beine in auffordernder Weise gespreizt auf. „Also wenn das keine eindeutige Einladung ist?“, dachte er so bei sich. Dann lag er auch schon zwischen ihren Beinen und küsste ihren flauschigen Venushügel. Anschließend verwöhnte er sie ausgiebig mit seiner Zunge.
Er konnte spüren, wie sie seine abwechselnden Liebkosungen mit der Zunge und den Lippen genoss. Ihre Augen hatte sie geschlossen, ihr Gesicht war entspannt und ihr Mund leicht geöffnet, um in unregelmäßigen Abständen stöhnende Laute von sich zu geben. Mal betrillerte er mit seiner Zunge ihre stark geschwollene Liebesperle, dann saugte er vorsichtig an ihren Schamlippen und zu ihrem besonderen Vergnügen vereinte er beide Techniken zwischendurch immer mal wieder miteinander. Dann saugte er ihre Schamlippen mit sehr viel Gefühl in seinen Mund und ließ seine Zunge dazwischen ihr kunstvolles Werk tun.
Darauf verstand er sich so gut, dass sie kurz davor war, den Verstand zu verlieren. Mit einem Mal versuchte sie, ihn bei den Schultern zu fassen, um ihn wegzudrücken. Gleichzeitig stöhnte sie: „Hör auf! Ich will noch nicht kommen!“ Durch diese Aktion geriet ihm alles durcheinander. Aus dem Versuch, trotzdem nicht mit seinen Liebkosungen aufzuhören, einem vergnüglichen Lachen, das er nicht unterdrücken konnte, und dem Versuch, ihren Wunsch zu verneinen, wurde ganz unweigerlich ein heftiges Brummen, das seine Wirkung nicht verfehlte. Diese Vibrationen, die dabei durch ihren Schoß gingen, änderten alles. Plötzlich rief sie mit verlangender Stimme: „Hör nicht auf! Mach weiter! Bitte!“

Dann drückte sie sich mit einem Male vom Bett hoch und verharrte plötzlich fast krampfartig. Aus ihrem anfänglichen Stöhnen wurden dabei spitze Schreie.

Natürlich war ihm ihr Wunsch Befehl. Also setzte er die leckenden Liebkosungen fort und unterstützte diese zusätzlich, indem er zwei Finger in ihre Scheide einführte und sie so zudem von innen massierte. Und da ihr ja ganz offensichtlich das Brummen gut gefallen hatte, wiederholte er dieses ebenfalls dann und wann. So trieb er sie nun unweigerlich dem Wahnsinn entgegen. Erst wand sie sich in ihrer Lust immer stärker und heftiger. Dann drückte sie sich mit einem Male vom Bett hoch und verharrte plötzlich fast krampfartig. Aus ihrem anfänglichen Stöhnen wurden dabei spitze Schreie.
Nachdem sie eine Zeit lang in dieser angespannten Körperhaltung verweilt hatte, ließ sie sich auf das Bett zurückfallen. Als sie die Augen aufschlug und ihn in ihren Blick nahm, sagte sie: „Du Schuft!“ Etwas verlegen sah er zu ihr hinüber. Doch sie verstand es, die Situation sofort wieder zu entspannen, indem sie ihre Arme nach ihm ausstreckte und ihn mit liebem Blick ansah. Dann meinte sie: „Ich wollte doch zusammen mit Dir kommen.“ Mit einem erfreuten Lachen sah er ihr ins Gesicht. Ohne etwas zu antworten, küsste er sie sehr zärtlich und intensiv auf den Mund. Sie erwiderte seinen Kuss. Leicht öffnete sie die Lippen, sodass sich ihre Zungen für ein erregendes Spiel treffen konnten.
Während des Küssens streckte sie die Arme zwischen ihre Beine. Mit der einen Hand fasste sie sein hartes und pochendes Glied, das sie auch gleich kräftig zu massieren begann. Langsam dirigierte sie es dabei auf unmissverständliche Art und Weise zu ihrer anderen Hand, welche ihre immer noch oder schon wieder sehr begierige Scheide spreizte. Leicht hob sie das Becken an und half ihm, in sie einzudringen. Dann trennte sie sich von seinen Lippen, drehte den Kopf zur Seite und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich bin jetzt nur für dich da. Hol dir, was du brauchst.“

Dieser Aufforderung konnte er einfach nicht widerstehen. Nach ein paar anfänglich langsamen und tiefen Stößen ging er schon bald über zu schnellen und heftigen Stößen. Seine Besinnung verlor er förmlich, als sie ihn zusätzlich reizte, indem sie ihm die Brustwarzen streichelte. Die Auswirkungen dieser Liebkosungen konnte sie ganz klar tief in sich spüren. Daher wurde sie auch nicht müde, damit unbeirrt fortzufahren. So brauchte es auch nicht lange, bis er an den Punkt kam, die Beherrschung zu verlieren.
Immer tiefer wollte er in sie eindringen. Doch genau in dem Augenblick, da er sich eines Besseren besann, merkte er, wie sie ihre Beine um sein Becken schlang und mit aller Macht ihre Fersen gegen seinen Hintern drückte. Eigentlich wollte er sich im Moment des größten Glücks aus ihr zurückziehen, um auf ihrem Bauch abzuspritzen. Aber so war ihm das nicht möglich. Also drang er ein letztes Mal tief in sie hinein. Dann begann sein Glied auch schon, zu zucken. In mehreren heftigen Schüben entlud es sich in ihrem tiefsten Inneren.
Als er wieder bei Sinnen war, sah er sie etwas schuldbewusst an. Doch strahlte sie ihn überglücklich an und sagte: „Alles gut. Einfach nur wunderschön.“ Dabei streichelte sie ihm zärtlich durchs Gesicht und über das Haar. Nun lächelte auch er wieder und betrachtete sie lange mit glücklich funkelnden Augen. Dann trafen sich ihre Lippen wie auf ein unsichtbares Zeichen.
Noch lange küssten und streichelten sie sich sehr zärtlich und verliebt. Irgendwann kuschelten sie sich dann in die Bettdecke ein und schliefen eng umschlungen ein.

© SILVER RAY 2017
Autor: RAY SILVER

Teil 1: Buntes Erotikon – Völlige Hingabe
Teil 2: Schönes Wochenende

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