Mein Name ist Ilaria und ich bin 18 Jahre alt. Vor einer Woche hatte ich einen sehr üblen Vorfall, ich habe mir im Bus in die Hose gepinkelt. Es lief folgendermaßen. Ich arbeite in einem Büro, wo wir mit einem Linienbus von einem bestimmten Ort abgeholt werden. Am Morgen kam ich früher als sonst zur Bushaltestelle. Draußen war es kalt und während ich auf den Bus wartete, kaufte ich mir einen großen Kaffee (zu Hause hatte ich bereits einen). 15 Minuten vergingen und meine Kolleginnen kamen. Wir unterhielten uns und lachten.
Endlich kam der Bus an….. im Büro war es sehr heiß und Katja bot mir sofort an, einen Eistee zu trinken. Ich lehnte ab, ich saß und frischte mein Make-Up auf. Dann wurden wir zu einer Besprechung gerufen. Als ich in der Besprechung saß, wollte ich darum bitten, gehen zu dürfen. Die Chefin war sichtlich schlecht gelaunt. Sie schrie alle an und gab mir Aufgaben. Ich musste 500 Seiten aktueller Bestellungen für das Büro ausdrucken. Der Fotokopierer stand im Flur und es gab keinen Stuhl in der Nähe. Ich biss mir auf die Lippe und presste meine Oberschenkel fest zusammen. Ich stand da und ertrug die Arbeit. Mein Herz pochte, mein Atem wurde schneller und ich hatte so ein komisches Gefühl im Magen. Endlich war die Arbeit beendet. Nachdem ich die Arbeit dem Chef übergeben hatte, sprang ich aus dem Büro und eilte zur Toilette. Dann klingelte das Telefon. Meine Nachbarin aus dem unteren Stockwerk rief an. Tief durchatmend nahm ich den Anruf entgegen. Sie berichtete fast weinend, dass aus meiner Wohnung Wasser an ihren Wänden herunter fließt. Mit Schrecken entschuldigte ich mich und eilte nach Hause. Als ich an der Bushaltestelle ankam und anhielt, merkte ich erst, dass ich noch nicht gepinkelt hatte und unbedingt pinkeln musste. Mein Höschen schnitt bereits in den Schritt und ich spürte, wie es von Minute zu Minute feuchter wurde. Ich war bereit, vor den Leuten in den Schnee zu pinkeln, aber dann hielt ein Kleinbus an. Ich nahm all meine Kraft zusammen und stieg ein. Es gab keine freien Plätze, also blieb ich stehen. Ich steckte meine Hand in die Tasche meines Mantels, drückte meine Leiste mit aller Kraft zusammen und kreuzte meine Beine. Ich wurde fast ohnmächtig, atmete ununterbrochen wie ein Hündchen, und es war offensichtlich, wie ich zitterte. Noch zwei Haltestellen bis nach Hause. Ich verstand, dass bald alles vorbei sein würde, aber heute war eindeutig nicht mein Tag.
Ich spürte, wie das Urin langsam meine Beine herunterlief…
Zu meinem Unglück war die Straße blockiert, es hatte einen Unfall gegeben. Der Fahrer sagte, es würde 20 Minuten dauern, vielleicht auch länger. Als ich das hörte, verlor ich die Kontrolle über mich. Plötzlich spürte ich, wie warme Urinströme an meinen Beinen hinunterliefen. Ich biss mir auf die Lippen und versuchte, den Strom zu stoppen, aber es gelang mir nicht. Meine Stiefel waren bereits nass, und kleine Pfützen von Urin breiteten sich auf dem Boden aus.
Nach zwei Minuten schaute ich zu dem Mädchen neben mir und sah, dass auch sie sich krampfhaft in den Schritt drückte und ihr die Tränen über die Wangen liefen. Wir lächelten uns an und alles, was in meiner armen Blase war, kam aus mir heraus. Ich schloss die Augen und spreizte die Beine, stand da und pinkelte einfach. Alle sahen mich an, hörten mein Glucksen und sahen die riesige Pfütze unter mir. Als ich fertig gepinkelt hatte, bedeckte ich mein Gesicht mit den Händen und weinte. Als ich an der richtigen Haltestelle ausstieg, ging ich einfach weg, ohne mich umzudrehen. Ich schämte mich sehr.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.