Als ich meinen Mann kennenlernte, erzählte er mir nach einiger Zeit, dass er mit seiner Ex-Freundin häufiger in einem Club gewesen war und Partnertausch praktiziert hatte. Die Geschichten, die ich von ihm auf Nachfrage erfuhr, hatten es in sich. Das war nie meine Welt gewesen, trotzdem spürte ich in mir ein Prickeln. Eine Weile sprachen wir noch darüber, mit der Zeit wurde das Thema selten bis es ganz im Sand verlief.
Ich weiß nicht mehr, was Anlass war, auf jeden Fall machte mein Mann mir einen interessanten Vorschlag. Da er fotografierte und ich manchmal als sein Model vor der Kamera stand, schlug er ein Paarshooting vor. Zuerst war mir nicht klar, was er meinte, dann fiel der Groschen. Ein männliches Model zu finden, schien relativ einfach zu sein. Die Vorstellung einen Fremden vor der Kamera meines Mannes zu küssen und erst anspruchsvoll schöne und dann erotisch lüsterne Aufnahmen zu machen, machte mich an. Kurz vor der Weihnachtszeit meldeten sich zwei junge Männer, die leider beide für uns nicht in Betracht kamen. Warten war angesagt und obwohl ich nie darauf gewartet hatte: dieses Mal wartete ich tatsächlich.
Bereits seit Anbeginn unserer Beziehung chatteten wir miteinander und es hörte auch nicht auf, als wir zusammen zogen. Vor allem er kam auf die absurdesten Ideen von Protagonisten mit denen wir spielten, die in unsere Fantasie eingingen und natürlich wurde es zwischendurch immer wieder höchst erotisch. So lernten wir unsere verborgenen Wünsche kennen, kamen auf neue Ideen, spielten die unterschiedlichsten Szenen durch. Ich wollte sehen, wie er irgendwann vor meinen Augen eine andere Frau vögelte und ihn machte die Vorstellung an, dass sich zwei oder drei Männer mit mir vergnügten.
Das war bei weitem nicht alles. Es gab viel mehr, was möglich schien. Zumindest im Bereich der Fantasie war unsere Erotik hoch entwickelt. Im Chat war es höchst lebendig und da war auch die Gelegenheit in schriftlicher Form das Thema mal nebenbei wieder aufzugreifen. Wir hatten uns angewöhnt, alles, was nicht direkt mit der Chat-Szene in Verbindung stand, in Klammern zu setzen, dass klar wurde: das ist jetzt real. Ich nutzte die Gelegenheit, um einfach mal anzufragen, ob wir uns nicht doch mal bei einer Seite für erotische Treffen anmelden sollten. Und das taten wir einige Tage später.
Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ein junger, nett aussehender Typ zeigte Interesse. Wir schrieben einige Nachrichten hin und her und vereinbarten schließlich ein Treffen zwecks Kennenlernen. Wir waren absolut sicher, dass es passte. Ähnliche Vorlieben und Interessen und trotzdem verlief der Abend so, dass wir es uns auch im Nachhinein nicht erklären konnten. Nach zwei Stunden voller Anspannung mit Diskussionen um nichts, gingen wir entnervt nach Hause. Das konnte es ja wohl nicht sein. Einige Nachrichten weiter, entschieden wir uns dann, es mal in einem Club zu versuchen, allerdings mit gemischten Gefühlen, denn auch da hatten wir sehr unterschiedliche Geschichten gehört.
Auf Clubbesuche war ich von meiner Kleidung her nicht eingerichtet. Wie oft hatten wir schon am Rande über frivoles Ausgehen gesprochen oder über den Besuch einer CMNF-Party, einem Konzept, das mir durchaus gefiel. In meinem Kleiderschrank fand ich alles, aber nichts, was sich eignete, um meine Figur noch etwas reizvoller erscheinen zu lassen. Das war zwar kein großes Problem, aber es war eins. Im Internet fand ich auf einer höchst erotiktrendigen Seite, ein enges, kurzes Kleid, das mir gefiel. Als es endlich ankam und ich es anprobierte, fühlte ich mich auf jeden Fall sehr weiblich. Es unterstrich meinen Hintern, meine Brüste und machte mich optisch zu dem, was meinem Mann sicher gefiel: zu einem Luder.
Make-up im Gesicht, hohe Hacken an den Füßen und in mein Kleid gehüllt, machten wir uns Tage später auf für unseren ersten Clubbesuch. Nachdem wir bezahlt hatten, ließen wir uns erst einmal die verschiedenen Räume zeigen. Es war nicht sehr voll, vermutlich noch zu früh, und nur vereinzelt gab es Pärchen, die gerade in Aktion waren. Sehr spektakulär fanden wir es nicht. Als die Führung beendet war, gingen wir zuerst an die Bar und tranken etwas. Dann erkundeten wir zusammen noch mal den Club und landeten in einem separaten Raum für uns. Die Tür ließen wir offen, es waren sowieso nicht viele Menschen anwesend.
Dass ich meinem Mann in meinem Outfit gefiel und auch schon ein paar lüsterne Blicke von den wenigen anwesenden Männern kassiert hatte, war mir klar. Eine gewisse Unruhe hatte ich bei meinem Mann, seit wir den Club betreten hatten, wahrgenommen. Die Atmosphäre schien ihn anzumachen, auch wenn wirklich nicht viel passiert war.
Er zog mich auf den Boden, küsste mich eine Weile bis meine Erregung stieg. Dann befreite er mich langsam aus meinem Kleid, so dass ich nur noch meine Dessous trug. Er stand auf scharfe Wäsche, die er viel zu selten an meinem Körper sah. Er ließ sich viel Zeit, meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen als wäre es Neuland. Mir gefiel es, es war ungewöhnlich, meist war er schneller bis ich den Grund erkannte. Wir wurden von drei Männern, die im Türrahmen standen beobachtet.
Erst war ich erschrocken. Dann wurde mir eindeutig klar, dass genau das ihn offenbar stark erregte. Ohne mir den BH auszuziehen, legte er meine Brüste frei, presste sie zusammen, vermutlich um anzudeuten, dass sie sich für einen Tittenfick eigneten. Als er mir kurz darauf mein Höschen zur Seite schob, ich seine feuchte Zunge spürte, dauerte es nicht lange bis ich unsere drei Beobachter vergaß. Auch solche Konstellationen hatten wir zahlreich in unseren Chats durchgespielt. Der Gedanke erst beobachtet und im Anschluss daran von drei Männern genommen und in jedes Loch gefickt zu werden, hatte mich angemacht und ihn auch.
Gerade als ich heiß lief, hörte er plötzlich auf mich zu lecken, sah erst auf die drei Beobachter, dann auf mich als wollte er mein Einverständnis einholen. Ich war weder in der Lage ja noch nein zu sagen. Hoch erregt wie ich war, wollte ich einen Schwanz spüren und vielleicht sogar mehrere. Ehe ich mich für ein für oder wider entscheiden konnte, zog mein Mann sich langsam zurück und überließ das Feld drei Unbekannten.
Ich wusste nicht, was ich machen sollte, überlegte noch kurz, spürte dann aber bereits viele Hände auf meinem Körper, die mich sanft streichelten. Das war zu viel an Empfindungen auf meiner Haut. Ich wurde immer feuchter, achtete gar nicht darauf, wie die Männer aussahen, nahm wahr, es war ein Jüngerer und zwei Ältere. Ich schloss meine Augen bis es an meiner Muschi noch nassser wurde. Einer leckte mich, einer drückte meine Titten zusammen, bearbeitete meine Brustwarzen und ein harter Schwanz rieb sich an meinen Lippen.
Ich öffnete meinen Mund, begann ihn sanft zu lecken, während die Zunge an meiner Möse mich immer wahnsinniger machte. Je geiler ich wurde, desto tiefer nahm ich den Schwanz in den Mund, leckte seine Hoden und da sein Schwanz nicht so riesig war, nahm ich zwischendurch seine Eier und seinen harten Ständer gleichzeitig in den Mund. Er kannte das nicht und stöhnte laut auf. Meine oralen Fähigkeiten sind wohl nicht zu verachten und als er merkte, dass er tief rein kam, fing er eigenständig an, meinen Hals zu ficken, was mich noch mehr anmachte. Geleckt und gleichzeitig in den Hals gefickt zu werden, während ein anderer seinen Schwanz zwischen meine Brüste schob, machte mich immer geiler. Meinen Mann bemerkte ich gar nicht mehr.
Völlig unerwartet kam ich und schrie meine Geilheit in den Raum. Dann wurde ich richtig hart von den dreien ran genommen. Einer legte sich auf den Rücken zog mich auf sich, während der andere meinen Anus mit seiner Zunge befeuchtete, um mir kurz danach seinen Schwanz in den Hintern zu schieben. Der andere machte von meinem Mund Gebrauch, schlug seinen harten Ständer auf meine Zunge und drang immer wieder tief in meine Mundfotze ein. Ich konnte nicht mehr denken, mein Unterleib pochte, lief heiß. Ich kam noch einige Male und als die Männer sich zum Schluss um mich versammelten, um ihren Samen abzuspritzen, gesellte sich auch mein Mann dazu. Einer nach dem anderen wichste sich, während ich die Lippen öffnete und ihm in die Augen sah. Ein Spermasee breitete sich in meinem Mund aus. Mein Mann war der letzte, der sich in meinem Mund ergoss. Schluck für Schluck ließ ich das Sperma meine Kehle hinunterlaufen, schob noch das, was auf meinem Gesicht gelandet war, in den Mund hinein, was den Männern sichtlich gefiel.
Später als wir wieder zu Hause waren, fickte mein Mann mich kräftig durch, nannte mich seine Hure, sein Luder. Am nächsten Morgen wurde uns klar, dass würde nicht unser letzter Clubbesuch bleiben. Es gab noch eine Menge zum Ausprobieren.
© Miguel Vaca und Lies thru a lense und Savannah Lee mit CC BY-SA 2.0 lizenz
Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.