Lena saß wieder allein in ihrer kleinen Wohnung. Der Fernseher lief, aber sie hörte kaum hin. Die Wände fühlten sich an, als würden sie näher rücken, und das ewige Ticken der Uhr machte sie wahnsinnig. Sie war 28, hatte kaum Freunde in der Stadt und ihr Konto zeigte mal wieder einen erbärmlichen Stand. Die Miete war überfällig, und der Nebenjob im Café reichte hinten und vorne nicht. Sie fühlte sich leer, unsichtbar. Bis sie eines Abends, mit einem Glas billigem Wein in der Hand, eine Idee hatte: Escort. Sie hatte davon gehört, mal ’ne Doku gesehen, und dachte sich – warum nicht? Vielleicht war das ihre Chance, aus dem Loch rauszukommen.
Am Anfang war sie schüchtern. Die Vorstellung, sich Fremden anzubieten, jagte ihr Schauer über den Rücken – nicht nur vor Nervosität, sondern auch vor Scham. Doch dann setzte sie sich hin, googelte ein bisschen und fand die Escort-Community Kaufmich.com, die seriös aussah. Sie erstellte ein Profil, lud ein Foto hoch, auf dem sie sich halbwegs hübsch fand, und schrieb ein paar Zeilen über sich. „Lena, 28, charmant und aufgeschlossen – für besondere Momente.“ Es fühlte sich komisch an, sich so zu verkaufen, aber auch irgendwie aufregend.
Ein paar Tage später ploppte eine Nachricht auf. Stefan. Er klang höflich, nicht so wie die Typen, die direkt mit „Hey, wie viel?“ ankamen. Er schrieb, er suche eine „Girlfriend Experience“ – jemanden, mit dem er reden, lachen und sich wohlfühlen könne, bevor es… na ja, weitergeht. Lena zögerte, aber antwortete dann doch. Sie chatteten ein bisschen, und er schlug ein Treffen vor: erst Essen in einem kleinen italienischen Restaurant, dann sehen, wie es läuft. Sie sagte zu.
Am Abend stand sie vor dem Spiegel, zog eine enge schwarze Jeans und eine Bluse an, die ihre Kurven betonte, ohne zu übertreiben. Ihr Herz klopfte, als sie ins Restaurant kam. Stefan wartete schon – groß, schlank, mit dunklen Haaren und einem Lächeln, das sie sofort beruhigte. „Hey, Lena, schön dich zu sehen“, sagte er und stand auf, um ihr die Hand zu geben. Sie setzten sich, bestellten Wein und Pasta, und erst war sie still, unsicher. Aber er machte es ihr leicht – fragte nach ihrem Tag, erzählte von seinem Job als Grafikdesigner, lachte über ihre kleinen Witze. Mit jedem Glas Wein löste sich ihre Nervosität mehr auf. Er hatte so eine Art, sie anzusehen, die sie kribbelig machte – nicht aufdringlich, sondern warm, neugierig.
Irgendwann, zwischen dem Hauptgang und dem Dessert, legte er seine Hand auf ihren Schenkel und streichelte sie ganz leicht. Ihre Haut prickelte, und sie merkte, wie ihr Atem schneller ging. „Du bist echt süß, weißt du das?“, sagte er leise, und seine Augen wanderten kurz über ihren Mund. Sie wurde rot, aber grinste. „Du bist auch nicht übel“, murmelte sie und spürte, wie sich eine Wärme in ihr ausbreitete, die nichts mit dem Wein zu tun hatte. Unter dem Tisch streifte sein Knie ihres, und sie ließ es geschehen, schob ihr Bein sogar ein bisschen näher. Die Luft zwischen ihnen knisterte, und als er die Rechnung zahlte und fragte, ob sie noch Lust auf einen Drink im Hotel habe, nickte sie, ohne zu überlegen.
Im Hotelzimmer – ein schickes Ding mit weichem Licht und einem riesigen Bett – setzte die Nervosität wieder ein, aber nur kurz. Stefan zog sie sanft zu sich, küsste sie, erst zart, dann tiefer. Seine Hände glitten über ihren Rücken, und sie spürte, wie sein Schwanz hart wurde, während er sie an sich drückte. „Fuck, du machst mich an“, flüsterte er an ihrem Ohr, und das raue Timbre seiner Stimme ließ sie feucht werden. Sie wollte ihn, richtig. Ihre Finger zogen an seinem Hemd, öffneten die Knöpfe, während er ihre Bluse über ihren Kopf zog und ihre Brüste durch den Spitzen-BH betrachtete. „Verdammt, Lena…“, stöhnte er, und sie konnte sehen, wie seine Hose enger wurde.
Sie sank auf die Knie, fast wie von selbst, und öffnete seinen Gürtel. Er atmete schwer, als sie seinen Schwanz in die Hand nahm, ihn langsam streichelte und dann ihren Mund um ihn schloss. Sie hörte sein leises Stöhnen, spürte, wie er sich anspannte, und das machte sie selbst verrückt vor Geilheit. Ihre Zunge spielte mit ihm, und sie merkte, wie sie immer feuchter wurde, wie ihr ganzer Körper nach mehr schrie. „Lena, fuck, du bringst mich um“, keuchte er, zog sie hoch und warf sie aufs Bett.
Er zerrte ihre Jeans runter, küsste ihren Bauch, ihre Schenkel, bis sie sich unter ihm wand. Als er endlich in sie eindrang, langsam, dann fester, konnte sie kaum noch klar denken. Er füllte sie aus, bewegte sich mit einer Mischung aus Gier und Zärtlichkeit, die sie fast explodieren ließ. „Stefan… oh Gott“, wimmerte sie, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken. Er wurde schneller, sein Atem heiß an ihrem Hals, und sie kam, laut, zitternd, während er kurz darauf folgte, mit einem tiefen Stöhnen.
Danach lagen sie da, verschwitzt, atemlos. Er grinste sie an, zog sie an sich. „Das war… wow“, sagte er, und sie lachte leise, glücklich, zufrieden. Später, als er ihr einen Umschlag mit Geld reichte – mehr, als sie erwartet hatte –, fühlte es sich nicht mal komisch an. Sie nahm es, küsste ihn nochmal und dachte: „Scheiß auf den Café-Job. Das hier? Das will ich wieder.“
Lena hatte ihren Weg gefunden – sie wurde Escort-Begleiterin und ihre eigene Chefin!
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.