Mästen bis zu dem Traummaßen

Mästen bis zu dem Traummaßen - sexgeschichten.de

Pervers – ich? Die einen sagen so, die anderen so! Ich stehe nun mal auf Frauen, die 100 Kilo und mehr auf die Waage bringen.  Nicht nur das, ich stehe darauf sie zu mästen. Ich bin ein waschechter Feeder! Als ich meine Frau kennenlernte, wog sie knappe 70 Kilo. Bei einer Körpergröße von 170 Zentimeter! Das würde ich aus meiner heutigen Sicht als spindeldürr bezeichnen.

Wäre sie nicht so hartnäckig gewesen, hätte ich mich sicherlich nicht mit ihr eingelassen. Doch wo die Liebe hinfällt. Sie hat nun einmal ein reizendes und offenes Wesen, mit dem sie mich von Anfang an gefangen nahm. Wir haben lange über meine erotische Vorliebe für dicke Frauen gesprochen und ich habe ihr gleich zu Beginn unserer Beziehung unmissverständlich klar gemacht, dass ich für sie kochen würde, wie ein Weltmeister – wie ein echter Feeder. Auch wenn ich Probleme habe es zuzugeben, aber ich bin heute höllisch froh, dass sie so uneigennützig auf meine Wünsche einging.

Als ihr Gewicht die 100-kg-Marke erreichte, war ich stolz wie Oskar.

Selbstverständlich hielt ich mein Versprechen. Ich bestand darauf, dass wir täglich mindesten vier, besser fünf, Mahlzeiten zu uns nahmen. Für die erste Zeit stellte ich sicher, dass die Kalorienzufuhr mindestens 4.000 pro Tag betrug. Ich berechnete ihre Verbrennungsrate mit 3.000 Kalorien täglich und war mir sicher, sie würde recht bald viele zusätzliche Pfunde auf die Waage bringen. Tatsächlich steigerte sich ihr Appetit und pendelte sich recht bald auf einem gesunden Niveau zum Mästen ein.

Sie fing an Gewicht zuzulegen und Dank meiner Ermutigung gewann sie innerhalb der ersten drei Monate fast 15 Kilo Gewicht. Meine Liebste sah von Tag zu Tag besser aus. Sie bekam rosige Wangen, ihr Hintern wurde prall und schwer und überall an ihrem Körper setzten kleine Fettpölsterchen an. In dieser Zeit wurde ich nicht müde ihr zu sagen, wie sehr sich ihr Körper zum Positiven veränderte. Ich überhäufte sie mit Aufmerksamkeiten und kleinen Geschenken. So fiel es nicht schwer, sie davon zu überzeugen, dass zusätzliche 30 oder 40 Pfund ihr Aussehen noch mehr verbessern würde.

Als ihr Gewicht ein halbes Jahr später die 100-kg-Marke erreichte, war ich stolz wie Oskar. Jeden Abend begleitete ich sie in das Badezimmer, um an der Waage die neuesten Ergebnisse ablesen zu können. Es war eine spannende Zeit, mit täglich neuen Erfolgserlebnissen. Zu dieser Zeit musste ich geschäftlich für fast zwei Wochen weg. Doch wir telefonierten jeden Tag mindestens einmal miteinander. Wenn ich nach der Arbeit allein in meinem Hotelzimmer saß, stellte ich mir ihren wunderbaren Körper vor und litt Höllenqualen, ihn nicht neben mir zu haben. Bestimmt würde meine Liebste während meiner Abwesenheit etliche Pfunde verlieren. Doch ich war fest entschlossen, meine Anstrengungen in der Küche zu verdoppeln, sowie ich wieder zuhause war.

Ihre Brüste glichen jetzt mächtigen Melonen

Als meine Prinzessin bei meiner Rückkehr die Tür öffnete, strahlte sie über das ganze Gesicht. Sie führte mich ins Badezimmer, stieg auf die Waage und grinste von Ohr zu Ohr. In den zwei Wochen meiner Abwesenheit hatte sie fast 10 Pfund zugenommen! Ihre Brüste, früher fast nicht vorhanden, glichen jetzt mächtigen Melonen und ihre Hüften waren breit und ausladend; die pure Versuchung. An diesem Wochenende zelebrierten wir ein Fest der Liebe, das sich ausschließlich zwischen Kühlschrank, Herd und Bett abspielte. Ich wurde nicht müde in der Küche immer neue Köstlichkeiten zu zaubern, die wir während der Pausen im Schlafzimmer verspachtelten. Im Bett hatte sich meine Liebste zu einem königlichen Flusspferd entwickelt, das vor Kraft und Hemmungslosigkeit nur so strotzte.

„Bis zu deinem Geburtstag werde ich 125 Kilo wiegen und ich weiß, dass ich es schaffen kann!“

Erklärte mir meine Prinzessin am nächsten Morgen, als sie im Badezimmer vor dem Spiegel stand. „Schau her“, sagte sie und stieg auf die Waage. „Genau 106,5. Das fehlen nicht einmal 40 Pfund. Ich werde mich richtig ins Zeug legen.“ Ich lächelte. Der Gedanke an meine üppige Frau, die die Waage in ungeahnte Höhen treiben wollte, war wunderbar aufregend. Doch bis zu meinem Geburtstag waren es nur noch knapp drei Monate. Das war, bei aller Liebe, nur schwer zu schaffen. Doch ich tat alles, um das Vorhaben meiner Liebsten zu unterstützen. Ich sagte ihr, wie sehr ich mich über dieses Geschenk freue und dass noch keine Frau so etwas selbstloses für mich getan hatte.

Als guter Feeder brauchte ich zum Mästen jeden Tag Eiscreme, Kuchen und Schokolade.

Um meinen geliebten Wonneproppen in ihren Bemühungen zu unterstützen, beschlossen wir, einmal pro Woche ein zusätzliches Abendessen in einem Restaurant einzunehmen. So fuhren wir abwechselnd zum Italiener, wo meine Prinzessin reichlich Pastagerichte verspeiste. Wir besuchten die verschiedensten Fast-Food-Ketten, um eine Vielzahl von Hamburgern und Pommes Frites sowie literweise Coca Cola zu bestellen. Nicht zu vergessen die Besuche in deutschen Restaurants, in denen deftige Hausmannskost dafür sorgte, dass die Körperfülle meiner Liebsten konstant zunahm. Darüber hinaus brachte ich jeden Tag Eiscreme, Kuchen und Schokolade mit, worauf sich mein Herzblatt mit Heißhunger stürzte. So vergingen die Stunden, Tage und Wochen bis zu meinem Geburtstag, wie im Flug. Welch wunderbare Zeit, die nur durch einen kleinen Wermutstropfen getrübt wurde. Denn von dem Tag an, erklärte meine Liebste das Wiegen zur geheimen Kommandosache.

Als ich am Vortag meines Geburtstages nach Hause kam, fand ich meinen Engel in Tränen aufgelöst auf der Couch liegen. Besorgt stellte ich die drei Stück Schwarzwälder Kirschtorte auf den Wohnzimmertisch, die ich zum Mästen bei unserem Konditor hatte zurücklegen lassen. Doch auch nachdem ich die große Tafel Vollmilch Blockschokolade und die Literflasche Coca Cola daneben drapiert hatte, trat keine Besserung ein. Außer verzweifeltem Schluchzen und unverständlichem Gebrabbel brachte sie kein vernünftiges Wort heraus. Also übte ich mich in Geduld. Ich setzte mich neben sie und legte eine Hand auf ihr in der Zwischenzeit sehr ansehnlich gewordenes Hinterteil und streichelte mit der anderen ihre rosigen Wangen, an denen immer neue Sturzbäche von Tränen herabliefen.

Es dauerte fast eine Stunde, bis ich den Grund für diesen heftigen Gefühlsausbruch endlich herausgefunden hatte. Ganz offensichtlich hatte die Badezimmerwaage am frühen Nachmittag knapp unter 124 Kilogramm angezeigt. Ein Erreichen des Ziels schien somit nicht möglich zu sein. Mein Engel litt Höllenqualen, und das nur, weil sie ohne Geburtstagsgeschenk dastand. Schlagartig wurde mir klar, welch ein Egoist ich doch war. Durch meine Begeisterung für diesen Husarenritt, wurde die 125-Kilo-Marke bei meinem Engel zur fixen Idee. Jetzt fühlte sie sich wie eine Versagerin, weil ich ihr keinen Ausweg gelassen hatte. Wenn ich nur geahnt hätte, welche Pein meine Prinzessin durch meine Dummheit leiden würde.

Dann begann unser 4-stündiger Fressmarathon.

Nun war guter Rat teuer. Da kam mir die rettende Idee. Zuerst überzeugte ich sie davon, dass Tränen ein ziemliches schwer sind, sodass weinen ihrem Gewicht sicherlich nicht förderlich war. Daraufhin verebbten die Sturzbäche, die ihr gerade eben noch aus den Augen liefen. Dann überzeugte ich sie davon, dass noch nichts verloren sei. Immerhin hatte mein Engel noch einen ganzen Tag Zeit, die angestrebte Marke zu erreichen. Schließlich hatte ich erst Morgen Geburtstag. Es war also noch jede Menge Zeit. Während sich meine Prinzessin mit neuem Mut über die Schwarzwälder Kirschtorte hermachte, recherchierte ich im Internet. Nach kurzer Zeit fand ich ein vornehmes All-you-can-eat-Restaurant in unserer Nähe, das ich anrief, um für den folgenden Tag den besten Tisch zu reservieren. Nach einer präzisen Absprache mit dem Chef de Rang erledigte ich zwei weitere wichtige Telefonate und war frohen Mutes, dass alles gut werden würde.

Pünktlich um 12:00 Uhr betraten meine Liebste und ich am folgenden Tag das All-you-can-eat-Restaurant. Ein wieselflinker Kellner führte uns zu einem festlich gedeckten Tisch. Nachdem mein Goldengel Platz genommen hatte, bestellte ich für mich einen trockenen und für sie einen süßen Sherry als Aperitif. Dann begann unser 4-stündiger Fressmarathon. Wir eröffneten mit Feigen im Speckmantel und einem Avocado-Salat als hors d’oeuvre. Es folgten geräucherter Lachs kombiniert mit einem Knoblauchbutterbaguette. Während ich mir lediglich kleine Anstandsportionen auffüllte, speiste mein Engel mit großem Appetit.

Ich konnte förmlich zusehen, wie sich die reichhaltige Kost in immer neue kleine Pölsterchen verwandelten und so fieberte ich dem Finale entgegen.

Nach Gnocchi in Sahnesoße, knusprig gebratener Ente mit Rotkohl, gegrilltem Bauchfleisch und einigen kleineren Leckereien tat meine Liebste einen tiefen Seufzer. Offensichtlich passte nichts mehr in den Magen meiner Prinzessin hinein. Es war mittlerweile 16:30 Uhr und ich gab dem Kellner das verabredete Zeichen.

Happy End mit Schokotorte

Kurz darauf kam eine kleine Prozession aus der Küche. Der Koch vorweg trug ein Tablett mit einer Schokoladentorte drauf. Es folgten zwei Küchenhelferinnen und zwei Kellner, die Wunderkerzen in den Händen hielten. Als die Kolonne unseren Tisch erreichte, erhob ich mich von meinem Platz und ging vor der geliebten Frau auf die Knie. Aus meiner Hosentasche hatte ich die Schatulle genestelt, die ich am frühen Morgen samt Inhalt beim Juwelier erstanden hatte.
„Willst Du meine Frau werden?“, fragte ich und hielt ihr den Ring hin.
Der Rest ist Geschichte und ich ein glücklicher Feeder. Drei Monate später standen wir vor dem Traualtar und heute hält sich das Gewicht meines geliebten Wonneproppens konstant bei 140 Kilogramm.

Bild von Paula Satijn / Flickr.com

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