Clara war 23, frisch von der Uni und hatte vor zwei Wochen als Praktikantin in der großen Marketingfirma angefangen. Sie war ehrgeizig, wollte sich beweisen, und ihre Kollegen mochten sie – die Neue mit den großen braunen Augen, den langen Beinen und dem schüchternen Lächeln. Aber vor allem wollte sie ihrem Boss gefallen: Lukas, 38, der Abteilungsleiter. Er war groß, hatte breite Schultern, ein markantes Gesicht mit einem Dreitagebart und eine Stimme, die selbst bei banalen Anweisungen Autorität ausstrahlte. Alle respektierten ihn, manche hatten Angst vor ihm, und Clara? Sie war heimlich ein bisschen verknallt.
Es war Freitagabend, das Büro leerte sich langsam. Die Neonlichter summten leise, draußen wurde es dunkel, und der Regen prasselte gegen die großen Fenster. Clara saß noch an ihrem Schreibtisch, tippte an einem Bericht herum, den sie perfekt machen wollte. Sie trug eine enge weiße Bluse, die ihre Figur betonte, und einen schwarzen Bleistiftrock, der knapp über den Knien endete – professionell, aber mit einem Hauch Sex-Appeal, den sie sich selbst nicht ganz eingestehen wollte. Lukas war auch noch da, wie so oft. Er blieb immer bis spät, arbeitete an Projekten, die niemand sonst anrührte. Sie bewunderte das, auch wenn sie es nie laut sagte.
Gegen 21 Uhr hörte sie seine Stimme aus seinem Büro: „Clara? Könntest du mal kurz kommen?“ Ihr Herz machte einen kleinen Hüpfer. Sie strich sich die Haare glatt, stand auf und ging rüber. Sein Büro war groß, mit einem massiven Schreibtisch aus dunklem Holz, einem Ledersessel und Regalen voller Akten. Er saß da, die Ärmel seines Hemds hochgekrempelt, die Krawatte gelockert. Seine Stirn war gerunzelt, er rieb sich den Nacken, als hätte er Schmerzen.
„Ich brauch den Ausdruck vom Q3-Bericht“, sagte er, ohne aufzusehen. „Liegt der schon fertig vor?“ Clara nickte schnell. „Ja, ich hab ihn heute Nachmittag ausgedruckt. Ich hol ihn.“ Sie eilte zurück zu ihrem Platz, schnappte die Papiere und kam wieder. Als sie sie ihm reichte, sah sie, wie er sich mit einem leisen Stöhnen den Rücken hielt. „Alles okay?“, fragte sie vorsichtig.
Er zuckte die Schultern, aber seine Miene verriet, dass es nicht okay war. „Nur der Rücken. Zu lange gesessen, denke ich.“ Clara zögerte, dann sagte sie leise: „Ich könnte… äh, ich könnte Ihnen den Rücken massieren, wenn Sie wollen. Ich hab das mal gelernt, von meiner Mitbewohnerin.“ Sie wurde rot, aber er sah sie an, überrascht, dann mit einem kleinen Lächeln. „Na gut, warum nicht?“
Sie trat hinter ihn, ihre Hände zitterten leicht, als sie sie auf seine Schultern legte. Sein Hemd war dünn, sie spürte die Wärme seiner Haut darunter, die harten Muskeln, die sich unter ihren Fingern anspannten. Sie fing an, langsam zu kneten, erst sanft, dann fester. „Oh Gott, das tut gut“, murmelte er und ließ den Kopf nach vorne sinken. Clara lächelte, ermutigt, und drückte ihre Daumen in die verspannten Stellen entlang seiner Wirbelsäule. Er atmete tief aus, ein leises, zufriedenes Geräusch, das ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
„Sie sind echt verspannt“, sagte sie, ihre Stimme etwas heiser. Sie beugte sich vor, um besser an seinen unteren Rücken zu kommen, und dabei rutschte ihre Bluse ein Stück hoch. Ihr BH – schwarz, mit etwas Spitze – blitzte hervor, und ihre Brüste, halb entblößt, waren plötzlich ganz nah an seinem Gesicht. Sie merkte es erst, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Er hob den Blick, seine Augen wurden dunkel, hungrig. „Clara…“, murmelte er, und bevor sie zurückweichen konnte, legte er eine Hand an ihren Hinterkopf, zog sie näher.
Seine Lippen fanden ihre Brust, küssten die weiche Haut über dem BH, dann zog er mit den Zähnen den Stoff runter. Ihre Brustwarze sprang frei, hart vor Erregung, und er schloss seinen Mund darum, leckte sie langsam, dann fester. Clara keuchte, ihre Hände griffen in seine Haare, während er saugte, seine Zunge in kleinen Kreisen spielte. „Fuck, Lukas…“, flüsterte sie, ohne nachzudenken. Er stöhnte leise an ihrer Haut, seine Hände glitten an ihre Hüften, zogen sie noch näher.
Sie sank auf die Knie, fast wie von selbst, ihre Finger zitterten, als sie seine Hose öffnete. Sein Schwanz sprang raus, schon halb hart, und sie nahm ihn in die Hand, spürte, wie er unter ihrer Berührung wuchs. Sie sah zu ihm hoch, seine Augen fixierten sie, voller Lust. Dann beugte sie sich vor, ließ ihre Zunge über die Spitze gleiten, schmeckte ihn – salzig, warm. Er atmete scharf ein, seine Hand legte sich in ihren Nacken. „Clara, verdammt…“, knurrte er, und das machte sie mutiger. Sie nahm ihn tiefer in den Mund, ihre Lippen schlossen sich fest um ihn, während sie ihn langsam blies, dann schneller. Ihre Zunge tanzte an der Unterseite entlang, sie spürte, wie er zuckte, wie er härter wurde. Seine Hüften bewegten sich leicht, drängten sich ihr entgegen, und sein Stöhnen wurde lauter, rauer.
„Genug“, sagte er plötzlich, zog sie hoch. Seine Stimme war heiser, seine Hände grob vor Verlangen. Er drehte sie um, drückte sie mit dem Bauch über den Schreibtisch. Papiere flogen zu Boden, ein Stift rollte weg, aber das war egal. Er riss ihren Rock hoch, ihre Strumpfhose runter, bis sie mit nacktem Hintern vor ihm lag. „Gott, dein Arsch…“, murmelte er, seine Hände kneteten ihre Pobacken, bevor er ihren Slip zur Seite schob. Sie war feucht, so feucht, dass sie es selbst spürte, wie es an ihren Schenkeln runterlief.
Er rieb sich an ihr, sein Schwanz glitt zwischen ihren Schamlippen entlang, neckte sie, bis sie wimmerte. „Bitte, Lukas…“, flehte sie, und das war alles, was er brauchte. Mit einem harten Stoß drang er in sie ein, füllte sie komplett aus. Sie schrie leise auf, ihre Hände krallten sich in die Schreibtischkante. Er hielt kurz inne, ließ sie sich an ihn gewöhnen, dann fing er an, sie zu ficken – tief, rhythmisch, mit einer Kraft, die sie fast um den Verstand brachte. Sein Becken klatschte gegen ihren Hintern, das Geräusch hallte im stillen Büro wider.
„Du fühlst dich so gut an“, keuchte er, beugte sich vor, bis sein Mund an ihrem Ohr war. Seine Hände griffen unter ihre Bluse, zogen den BH ganz weg, massierten ihre Brüste, während er sie von hinten nahm. Ihre Nippel waren empfindlich, hart, und jedes Mal, wenn er sie zwirbelte, zuckte sie zusammen, ihre Muschi zog sich um ihn zusammen. „Lukas, oh Gott…“, stöhnte sie, ihr Körper bebte, sie war kurz davor. Er wurde schneller, wilder, seine Stöße unkontrolliert. „Komm für mich“, flüsterte er, und das tat sie – laut, zitternd, während Wellen der Lust durch sie rasten.
Er folgte ihr kurz darauf, sein Schwanz pulsierte in ihr, als er kam, heiß und tief. Sie spürte, wie er sich in ihr ergoss, hörte sein raues Stöhnen, fühlte seinen Atem an ihrem Hals. Danach sackten sie zusammen, er halb über ihr, beide schwer atmend. Der Schreibtisch war ein Chaos, ihre Beine zitterten, aber sie grinste, zufrieden, glücklich.
„Du bist… unglaublich“, murmelte er, küsste ihren Nacken. Sie drehte sich um, sah ihn an, ihre Wangen gerötet. „Du auch.“ Er zog sie an sich, und für einen Moment war das Büro still, nur ihr Atem und der Regen draußen. Clara wusste: Das war erst der Anfang.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.