Ich werde hier nicht viel ins Detail gehen. Ich war zweimal verheiratet, doch Kinder sind keine vorhanden und werden auch nie Teil meines Lebens sein – es sollte einfach nicht sein. Mit meinen 148 cm bin ich eher klein, aber meine Figur, besonders Beine und Hintern, sind in guter Form. Mein Verlangen nach körperlicher Nähe ist stark, ich genieße die Leidenschaft, ohne jedoch von ihr besessen zu sein. Ich bin keine Nymphomanin, doch ich bin oft bereit und stets offen für Neues.
Mein erster Mann hatte eine Größe von 14 cm, der zweite 18 cm, aber unsere Trennungen hatten nichts damit zu tun. Ein anderer, tieferer Grund stand zwischen uns – die gemeinsame Unfähigkeit, eine Familie zu gründen. Mit der Zeit entwickelte sich in mir jedoch ein neues Verlangen, eine Art Besessenheit. Ich wollte die Erfahrung mit einem so großen Partner wie möglich machen, oder vielleicht sogar mit zweien oder dreien gleichzeitig.
Meine Freundin Svetka besitzt einen sehr guten Sexshop. Ich hatte ein Verlangen, also ging ich zu ihrem Laden. Na ja, ist ja klar, erst mal ins Hinterzimmer und sich gegenseitig geleckt und Strapons getätschelt, das Übliche, wir sind ja schon so viele Jahre bei ihr. Auf der Welle des Orgasmus erzählte ich Svetka von meinem Traum. Zu meiner Überraschung nahm sie ihn mit Begeisterung auf. Sie hat eine anständige Auswahl in ihrem Laden. Zuerst die Dicke. Sowohl vier als auch fünf gingen problemlos rein. Sechs war ein bisschen schwierig. Sieben und acht taten sogar mit Anästhesie weh. Jetzt die Länge. Zwanzig ist kein Problem. Fünfundzwanzig ist fast nicht mehr möglich. Achtundzwanzig hat den Boden der Gebärmutter erreicht. Zweiunddreißig ist ein bisschen unangenehm. Achtunddreißig tut schon weh. Wir haben uns auf fünfunddreißig in der Länge und sieben, vielleicht acht in der Dicke geeinigt.
Wo finde ich nun Männer, die meinen Wunsch erfüllen können?
Für das volle Erlebnis brauche ich mindestens zwei. Swetka hat mir übrigens ein interessantes Geheimnis verraten: Es sind oft die zierlichen, kleinen Frauen, die die größten Dildos und Vibratoren bevorzugen, während größere Frauen mit 12 bis 15 cm völlig zufrieden sind. Doch für mich steht die Entscheidung fest, das ist ganz klar. Gemeinsam mit Swetka haben wir eine Anzeige über unsere Konten geschaltet. Zwei attraktive Frauen suchen Männer mit außergewöhnlichen Maßen für ein besonderes Experiment.
Svetka hat ohne Zögern für mich zugesagt, das hatte ich ganz vergessen zu erwähnen. Zwei Monate warteten wir auf eine geeignete Antwort – und schließlich hatten wir Glück. Vier ganz ansehnliche Männer schickten uns jeweils ihre Fotos. Nachdem wir die Einzelheiten geklärt hatten, legten wir Zeitpunkt und Ort fest. Die Entscheidung fiel auf Svetkas großes Haus – ein idealer Schauplatz für solche Abenteuer.
Die Männer waren beeindruckend. Gepflegt, charmant und sogar mit kleinen Aufmerksamkeiten wie Blumen ausgestattet. Lange dauerte es nicht, bis wir uns organisiert hatten. Durch Ziehen von Losen teilten wir uns in drei Gruppen auf.
Zunächst jedoch ließen wir den Abend gemütlich beginnen. Wir tranken, tanzten und flirteten miteinander – doch jeder wusste, worauf es am Ende hinauslaufen würde. Die Aufregung in mir wuchs spürbar, mein ganzer Körper kribbelte. Ich merkte, wie sehr ich mich nach diesem Erlebnis sehnte. Am liebsten hätte ich sofort alle mit mir ins Bett genommen. Doch Svetka, voller Energie und ebenso begierig, sorgte dafür, dass wir nichts überstürzten.
Schließlich war es soweit. Beim Ausziehen war meine Neugier kaum noch zu zügeln. Die Fotos hatten nicht übertrieben – diese Männer waren tatsächlich beeindruckend ausgestattet, fast schon einschüchternd. Doch jetzt war der Moment da, zögern war keine Option mehr. Es war Zeit, es zu erleben.
Einen in den Mund, er passte kaum, den anderen in die Hand. Dann habe ich gewechselt. Wie die Zunge des einen in meiner Muschi gelandet ist, habe ich gar nicht mitbekommen. Ich war in der Lust verloren. Und dann das erste Eindringen. Es tat wirklich weh. Es tat richtig weh. Damit hatte ich nicht gerechnet. Etwa drei Minuten lang habe ich es einfach hingenommen. Dann wurde ich irgendwie lockerer und ich war so high, ich kann es gar nicht sagen. Mein Mann hatte schon alles verstanden, steigerte das Tempo und ich spritzte fast bis zur Bewusstlosigkeit.
Der zweite war auch nicht schüchtern, er steckte ihn mir in die Kehle, Gott sei Dank, dass ich weiß, wie man das macht. Der zweite Orgasmus ist nah. Und dann wandern sie von meinem Mund zu meinem Arsch. Erstaunlicherweise tut es überhaupt nicht weh, obwohl ich auch in den Dreißigern bin. In voller Länge, beide. Ich komme sofort, fast doppelt. Sie hören nicht auf, ich werde nicht lügen, aber ich muss sagen, nach dem vierten Orgasmus war ich abgeturnt.
Aus irgendeinem Grund bin ich mit Svetka aufgewacht. Keine Männer. Mein ganzer Körper schmerzt. Meine Muschi und mein Arsch stehen in Flammen. Weder Svetka noch ich wissen, wie wir im selben Bett gelandet sind. Wir streichelten uns gegenseitig und schliefen wieder ein. Ich wache von Svetkas Stöhnen auf. Es stellt sich heraus, dass unsere Männer gerade im Erdgeschoss waren. Und jetzt ficken drei von ihnen meine Freundin, und zwar so leidenschaftlich, dass sie fast kreischt. Und der vierte ist schon auf meinem Hintern. Scheiße, schade, dass ich nicht schon gestern den Typen bekommen habe… Ich lasse ihn natürlich rein, ich will den Kerl ja nicht vergraulen. Und Svetkas Stöhnen machte mich geil. Der größte Schwanz in meinem Leben. Der Schmerz raubt mir den Atem. Ich warte nur darauf, dass er verschwindet. Nun, ich habe es getan. Ich zerrte den, der Swetka in den Mund gefickt hat und habe ihn unmissverständlich in meine Muschi gezerrt. Man, das war so geil. Ich habe gar nicht gezählt, wie oft ich gekommen bin. Bis ich wieder ohnmächtig wurde.
Ich wachte wieder in Svetkas Armen auf. Sonst war niemand da. Auch im Haus war niemand. Wir sahen uns an und merkten, dass wir es sowieso wieder tun würden. Nur nicht morgen, nicht übermorgen und auch nicht in einer Woche. Diese Größen sind nicht für jeden geeignet. Und nicht für jeden Tag. Nur ab und zu. Obwohl zehn Zentimeter für mich in Ordnung sind. Wenn der Partner normal ist und Svetka dabei ist. Obwohl sich dieses Experiment als sehr reizvoll herausstellte.
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Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.