Es geschah im Sommer 2011 im August. Ich heiße Maxim, bin 17 Jahre alt, 180 groß, brünett und athletisch gebaut. Ich war nicht sehr gesprächig, vor allem mit neuen Leuten. Im Allgemeinen mochte ich es nicht, neue Leute kennenzulernen, ich bevorzugte es, gute alte Freunde zu treffen. Einmal, als wir im Urlaub bei meiner Großmutter in Anapa waren, besuchten wir ihre Freunde. Wir fuhren zu einem Hof, in dem eine Frau stand. Ich kannte sie als Nadezhda Stepanovna. Sie begrüßte uns herzlich. Wir gingen in ihr Haus, das aus vier geräumigen Zimmern bestand. Das erste Zimmer war ein Wohnzimmer, das zweite das Schlafzimmer der Eltern, das dritte das Zimmer der kleinen zehnjährigen Serjoschka und das vierte das Zimmer des fünfzehnjährigen Mädchens Alya. Wir saßen und tranken Tee, als plötzlich Alya das Zimmer betrat, ich erkannte sie nicht. Üppige Brüste, lange schlanke, ein wenig gebräunte Beine, niedliches Gesicht, breite Hüften plus und ein sportlicher und straffer Körper. Kurzum, mein Ideal. Aber kommen wir zum Wesentlichen.
Nach einem langen Tag im Aquapark, kamen wir abends um 9 Uhr zum Haus zurück. Müde und gut gelaunt. Wir aßen und tranken etwas Wein. Ich schlug Alya vor, auf das Zimmer zu gehen und konnte sie nach langem Zureden überzeugen. Während meine Eltern im Wohnzimmer lachten und überlegten, wo sie schlafen sollten, ging ich mit Alya in ihr Zimmer. Dort sahen wir uns einen Film an, ich umarmte Alya, küsste sie und bekam einen Schlag zwischen die Rippen. Ich zog mich etwas zurück, aber sie machte mich so an, dass ich ihre Arme verdrehte und mich einfach auf sie stürzte und ihr Oberteil in Fetzen riss. Danach ihre Shorts.
Sanft zog ich ihr den Slip aus…
Ich hielt Alyas Hände fest und zog ihr mit meinen Zähnen sanft den weißen Slip aus, da hörte sie auf, sich zu wehren, zog ihren BH aus und stöhnte leise. Ich sprang auf, schloss die Tür und fuhr fort, ihre jungfräuliche Muschi sanft mit meiner Zunge zu liebkosen. Mit meinen Fingern spreizte ich ihre Schamlippen. Ich kam an ihren Kitzler an, saugte und knabberte daran… Als ich mit meiner Zunge in ihre Muschi eindrang, verkrampfte sie sich und kam zum Höhepunkt. Nachdem ich ihren Saft genossen hatte, drang ich mit meiner Zunge in ihren Anus ein, befeuchtete ihn mit Speichel, stand auf, zog schnell meine Shorts aus, warf Alyas Beine auf meine Schultern und führte die Spitze meines Schwanzes in sie. Mein Mädchen schrie laut auf. Ich drehte den Fernseher lauter und fuhr fort, sie weiter zu beglücken. Alya kreuzte ihre Beine hinter meinem Nacken und begann, sich auf meinen Schwanz zu setzen. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein und fickte sie. Sie bedeckte ihr Gesicht mit einem Kissen, damit niemand ihr Stöhnen und Schreien hören konnte. Ich zog ihn heraus und sagte “Lutsch meinen Schwanz, Schlampe!”. Sie sackte auf dem Sofa zusammen und stöhnte leise. Ich drehte mich um “Bist du taub? Leck ihn!”, sagte ich! “Leck meinen Schwanz, Hure!” Sie drehte sich um und nahm ihn in den Mund und begann zu saugen. “Komm schon, sei nicht so schüchtern! Du hast einen geilen Arsch, also lutsch ihn richtig!” Ich nahm sie bei den Haaren und schob meinen Schwanz halb hinein, sie griff mich an den Pobacken und lutschte ihn weiter. Sie führte ihn bis in die Kehle, drehte ihren Kopf, streichelte den Hodensack. Es fühlte sich furchtbar gut an, ich streichelte ihren Kopf und lobte sie. Sie versuchte es immer härter und härter.
Nach etwa 3 Minuten des Saugens kam ich direkt in ihren Mund, und sie schluckte alles herunter, ohne einen Tropfen zu vergießen. Ich streichelte ihren Kopf, hob sie hoch und gab Alya einen intensiven Kuss auf die Lippen. Sie umarmte mich, ich umarmte sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Danach zog sie sich an und ging sich waschen. Was für ein unvergesslicher Sommer.
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