Erotische Literatur ist genauso im Trend wie Dominanz. Tatsächlich konnte man in den letzten Jahren sehen, dass sich beide wunderbar ergänzen. So käme wohl kaum jemand auf die Idee, am Badestrand auf seinem Notebook Hardcore-Pornos zu schauen. Gleichzeitig wäre es aber kein Problem, mit einem explizit erotischen Buch auf dem Handtuch zu liegen – selbst, wenn es sich dabei um ein Werk des Marquis de Sade handelt. Und irgendwie ist diese unterschiedliche Beurteilung ja auch verständlich, denn die unmittelbar daneben liebenden Freuende und Bekannte haben es schwer imBuch mitzulesen, gerade wenn der titel beim Kindle nicht erkennbar ist. Bewegte Bilder auf dem Display wären deutlich auffälliger und eventuell auch geräuschintensiver.
Doch erotische Literatur kann auch in der Kurzform wirken, wie so manche Rezensionen beweisen. Als Leser schlägt man damit zwei Fliegen mit einer Klappe: Einerseits ist es eine angenehme Sache, sich eine kleine Dosis geballte Erotik für zwischendurch zu besorgen. Andererseits besteht nun endlich einmal die Möglichkeit, sich ein wenig in erotische Literatur einzulesen und auszuloten, ob sich der Erwerb des ganzen Buches lohnt. Im großen Buchhandel in der Fußgängerzone ist die vorrätige Auswahl nur begrenzt, zudem fühlt man sich in der entsprechenden Abteilung doch irgendwie ertappt.
Dass eine Rezension auf sexgeschichten.de weit mehr verrät als ein simpler Klappentext, macht die Sache noch deutlich einfacher. Und welches erotische Genre darf es heute sein?
Ich bin eine leidenschaftliche Geschichtenerzählerin und Wortakrobatin. Meine Reise als Autorin begann in meiner Kindheit, umgeben von Büchern und inspiriert von den unzähligen Welten, die sie enthüllten. Meine Werke sind ein Spiegelbild meiner Fantasie – eine Mischung aus Realität und Traumwelt, in der die Charaktere zum Leben erwachen und Leser auf eine emotionale Achterbahn mitnehmen.