Erlebnisse in unserem Leben kommen und gehen, aber die Erinnerungen bleiben uns für immer erhalten. So ist es mir ergangen.
Im Leben mit meiner Frau schien alles normal zu sein, doch mit der Zeit wollte ich etwas Neues ausprobieren. Ich versuchte, sie dazu zu bringen, mir einen Blowjob zu geben. Sie war kategorisch dagegen, weil sie würgen müsste. Nun gut, rechtzeitig nach Analsex zu fragen, da schien sie nicht dagegen zu sein, aber es gab keine Möglichkeit, sich „einzustimmen“. Eines Tages, nachdem sie von der Arbeit kam, wurde ich nachts von ihrer feuchten Vagina angemacht. Ich fragte sie, warum sie so geil sei. Ja, sie hätten viel getrunken, die Männer fingen an, die Frauen zu befummeln und zu streicheln, sogar unser Mechaniker griff ihr unter den Rock und fing an, ihr Höschen zu streicheln. Aber sie war sehr betrunken und wehrte sich nicht. Er schlug sie auf ihren Arsch und streichelte ihre Muschi durch ihren Schlüpfer hindurch. Er beugte sie in der Ecke auf den Tisch und steckte seinen Ständer in ihren Arsch, während er ihre großen weichen Brüste knete. Der Mann schien sehr erregt zu sein und zerrte sie weiter in sein Büro. Wieder beugte er sie über den Tisch und zog ihr den Rock hoch und das Höschen vom Po herunter. Und als er seinen Schwanz in den Hintern der Frau steckte, kam er sofort. Sie stopfte ihr Höschen in ihre Tasche und eilte nach Hause. Von dieser Geschichte erregt, schmierte ich ihr enges Loch mit Vaseline ein und schob meinen Schwanz in ihren Arsch. Es wirkte fast so, als würde meine Frau es jemandem in den Arsch besorgen. Dann drehte ich meine Frau auf den Bauch und fickte sie mit großem Vergnügen in ihren runden, erstaunlich elastischen Arsch, wobei ihre großen Pobacken unter meinem Druck so schön nachgaben.
Danach ging ich unter die Dusche, meine Frau schlief ein. Als ich nur mit einem Handtuch aus dem Bad kam, wurde ich leise von meiner ältesten Tochter gerufen. Sie ist schon in der 11. Klasse und 19 Jahre alt. Sie zerrte mich buchstäblich unter die Decke und fing an, mich zu „verhören“, was unsere Mutti da gesagt hat. Sie verriet mir, dass der Nachbarsjunge sie auch in den Arsch fickt. Sie hatte Mitleid mit ihm. Meine Tochter dachte, dass ich mich darüber aufregte, umarmte mich plötzlich, drückte ihre festen Brüste an mich und küsste mich zärtlich. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Papa, fick mich in den Arsch, dann rächen wir uns an Mama für ihre Untreue.” Ich zögerte natürlich, schließlich war es meine eigene Tochter. Aber sie kicherte, rutschte herunter und ich fand mich im Paradies wieder – ein Blowjob wie in meiner Traumvorstellung! Der Freund meiner Tochter hatte sie verlassen und sie vermisste die sanften, streichelnden Hände, und bekam hier ein unerwartetes Glück – ihr süßer Daddy, den sie einfach anhimmelte.
Die harten Nippel machten mich ganz verrückt…
Und als mein Schwanz hart wurde, umarmte mich meine Tochter wieder und begann mir ins Ohr zu flüstern – ihr Schenkel spürte mein Fleisch unter dem losen Stoff des Nachthemdes. Ich spürte eine warme Woge und ein dünner Strom lief ihr in den Schritt herunter. Er füllte ihre Genitalien mit dickem Saft und ließ ihre Brustwarzen hart werden. Meine Tochter lag auf dem Bauch, zog ihr Nachthemd bis zur Taille hoch und spreizte ihre herrlichen seidigen Pobacken. “Daddy, komm in mich rein, ich habe meinen Arsch schon eingeölt” – ihr heißes Flüstern ließ mich förmlich schütteln. Dann tauchte mein Schwanz, umhüllt von engen Adern, langsam in ihr verlockendes Loch ein. Nach einer langen Reibung kam ich mit einem leisen Knurren der Lust. Und als ich, ganz verschwitzt, wieder unter die Dusche ging, zog mich meine Tochter wieder zu sich – wieder, um sich zu „rächen“. Ihre zarten, aber so süßen, heißen Lippen hoben mich gerade in die Höhen der Lust, und dann, ihren eindringlichen Händen gehorchend, drehte ich mich um und fand mich plötzlich zwischen den Beinen unserer schönen Tochter wieder. Wow, und ihre Finger führten meinen Schwanz in ihe heiße Vagina. Wie herrlich, in sie einzudringen! Und wie ihre herrlichen Brüste sprangen, wie ihre starken schönen Beine mich drückten, wie süß ihre Lippen mich verführten und ihre Zunge in meinen Mund glitt! Mir wurde schwindelig – ich drang in meine Tochter ein! Und die Vagina eines jungen, leidenschaftlichen Mädchens, heiß und eng. Komischerweise war ich noch nie so in einer jungen Frau drin – es ist ein Wunder der sexuellen Lust! “Komm in mir, Daddy! Ich liebe dich, Daddy, es fühlt sich so gut an! Komm in mir, hab keine Angst, es ist okay! Ich komme schon wieder, Daddy! Du bist so geil! Komm in mir… Oh-oh-oh…”
Wir schliefen ein, die Arme umeinander gelegt, beide verschwitzt, aber sehr zufrieden. Meine Frau stand sehr spät am Morgen auf und wir schliefen noch mit unserer Tochter. Ihr Kopf lag auf meiner Schulter und ihr Fuß war fast auf meiner Brust. Meine Frau rief uns zum Frühstück und dann bald zum Mittagessen. Ich gab meiner jungen Schönheit einen leichten Klaps auf den glatten nackten Hintern, der das Nachthemd hochgezogen hatte: „Du versuchst immer noch, mit deinem Daddy zu schlafen, genau wie damals als Kind. Aber jetzt bist du ein großes Mädchen, schau an was für einen appetitlichen Hintern du hast. Warte, bis ich dich in der Nacht wieder fickt.”
Meine Frau ging in den Laden und meine Tochter rief mich an: „Papa, es war so schön, mit dir zu schlafen! Ich werde noch einmal zu dir kommen, okay?.”
Ich weiß nicht wie, aber diese junge, schlaue, süße Verführerin schaffte es, dass ich mich schon bald wieder zwischen ihren herrlichen, langen Beinen wiederfand. Sie bat mich, in ihren zarten Arsch abzuspritzen. Was für einen Arsch sie hatte – ich verlor fast das Bewusstsein vor diesem unerwarteten und wunderbaren Vergnügen! Meine Tochter küsste mich und sagte: “Daddy, im Sommer musst du mir Analsex beibringen, ich will bald auf unser College gehen….”. Was für ein wunderbarer Frühling.
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