Mark war Klempner, ein Kerl Mitte 30 mit breiten Schultern und Händen, die von jahrelanger Arbeit rau waren. Er liebte seinen Job – das Gefühl, Probleme zu lösen, das Klacken seiner Werkzeuge, den Geruch von Metall und Rohren. An einem heißen Sommertag bekam er einen Anruf: ein verstopftes Waschbecken in einer Altbauwohnung am Stadtrand. „Klingt nach ’nem Routinejob“, dachte er, packte seine Werkzeugkiste ins Auto und fuhr los.
Die Adresse führte ihn zu einem alten Haus mit bröckelnder Fassade und einem verwilderten Garten. Er klingelte, und eine Frau öffnete – vielleicht Anfang 20, schlank, mit langen dunklen Haaren und einem Lächeln, das ihn kurz aus dem Konzept brachte. „Hi, ich bin Mark, der Klempner. Sie haben ein Problem mit dem Waschbecken?“ Sie nickte, bat ihn rein. Drinnen roch es nach Lavendel, die Möbel waren alt, aber gepflegt. Sie führte ihn in die Küche, wo das Waschbecken stand – voll mit trübem Wasser, das nicht ablief.
Mark kniete sich hin, öffnete den Unterschrank und checkte die Rohre. „Sieht aus wie ’ne fette Verstopfung“, murmelte er, während er den Siphon abschraubte. Die Frau – sie hieß Anna, wie sie ihm gesagt hatte – stand neben ihm, lehnte lässig am Tresen. „Danke, dass du so schnell gekommen bist“, sagte sie und reichte ihm ein Glas Wasser. „Ist heiß heute, oder?“ Er nickte, wischte sich den Schweiß von der Stirn und nahm einen großen Schluck. Das Wasser schmeckte leicht süß, aber er dachte sich nichts dabei – vielleicht irgendein hipper Kräuterzusatz.
Er drehte den Siphon ab, zog eine ekelige Masse aus Haaren und Essensresten raus und hielt sie triumphierend hoch. „Da haben wir den Übeltäter.“ Anna lachte, klatschte in die Hände. Er schraubte alles wieder zusammen, drehte den Hahn auf – das Wasser lief klar ab. „Perfekt“, sagte er, stand auf und wusch sich die Hände. Doch dann wurde ihm schwindelig. Die Küche verschwamm, seine Beine fühlten sich an wie Gummi. „Was zum…?“ murmelte er, bevor alles schwarz wurde.
Als Mark aufwachte, war er nicht mehr in der Küche. Er lag auf einem Bett, die Arme über dem Kopf gefesselt, die Beine an den Bettpfosten gebunden. Seine Klempnerkluft war weg – er war nackt, die Haut prickelte von der kühlen Luft. Vor ihm standen zwei Frauen, beide splitterfasernackt. Anna war eine davon, die andere hatte kurze blonde Haare und einen durchtrainierten Körper. Sie grinsten ihn an, ihre Augen funkelten mit einer Mischung aus Lust und Verspieltheit.
„Was zur Hölle…?“ stammelte er, zerrte an den Fesseln – Seile, weich, aber fest verknotet. Anna kam näher, beugte sich über ihn. „Entspann dich, Mark. Wir dachten, du verdienst ’ne kleine Belohnung für deine Arbeit.“ Ihre Stimme war samtig, und bevor er protestieren konnte, kniete die Blonde – sie hieß Lisa, wie er später erfuhr – zwischen seinen Beinen. Ihre Lippen schlossen sich um seinen Schwanz, warm und feucht, und er konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie saugte langsam, dann schneller, ihre Zunge wirbelte um die Spitze, während Anna sich über sein Gesicht beugte und ihm einen tiefen Kuss gab.
Sein Kopf drehte sich, halb vor Schock, halb vor Geilheit. Lisa blies ihn weiter, ihre Hände massierten seine Eier, bis er hart wie Stahl war. Anna stieg aufs Bett, setzte sich auf sein Gesicht, ihre Muschi schon nass und heiß. „Leck mich“, flüsterte sie, und er tat es, fast automatisch – seine Zunge glitt über ihre Klit, schmeckte sie, während sie sich auf ihm bewegte. Ihr Stöhnen füllte den Raum, und er spürte, wie sein Schwanz in Lisas Mund zuckte.
Dann tauschten sie. Lisa setzte sich auf ihn, rieb sich an ihm, bevor sie ihn langsam in sich aufnahm. Sie war eng, heiß, und ritt ihn mit langen, tiefen Bewegungen, während Anna sich hinkniete und ihn wieder blies, ihre Lippen jetzt glitschig von seinem eigenen Saft. Mark verlor jedes Zeitgefühl – sie fickten ihn abwechselnd, mal wild, mal quälend langsam. Er kam, wieder und wieder, bis sein Körper zitterte und er kaum noch Luft bekam. Sie lachten, küssten sich über ihm, rieben sich an ihm, bis auch sie laut stöhnten und kamen.
Zwei Tage ging das so. Sie fütterten ihn zwischendurch, gaben ihm Wasser – diesmal ohne Betäubungsmittel, dachte er –, aber ließen ihn nicht los. Er war ihr Spielzeug, und verdammt, er genoss es irgendwann. Am dritten Tag lösten sie die Fesseln. „Du warst gut, Mark“, sagte Anna, zwinkerte ihm zu. Er zog sich an, taumelte raus, sein Kopf ein Chaos aus Lust und Verwirrung.
Eine Woche später konnte er nicht widerstehen. Er fuhr zurück, klopfte an die Tür – sein Schwanz schon halb hart bei dem Gedanken an mehr. Doch diesmal öffnete eine alte Frau, mindestens 70, mit grauen Haaren und einem Stock in der Hand. „Was wollen Sie?“, krächzte sie. Hinter ihr saß eine zweite Oma, strickend. Keine Spur von Anna oder Lisa. „Äh… ich war wegen dem Waschbecken hier“, stotterte er. Die Alte runzelte die Stirn. „Hier wohnt seit Jahren niemand außer uns. Waschbecken ist auch in Ordnung.“
Mark ging, sein Herz hämmerte. War das ein Traum? Ein Trick? Er checkte die Adresse – alles stimmte. Doch die jungen Frauen waren weg, wie Geister. Er verstand es nicht, aber eines wusste er: Er wollte mehr, und er würde nie aufhören, nach diesem Rätsel zu suchen.
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